Seats Siebensitzer-SUV, geräumig, cool, kräftig, innovativ.
Seat Tarraco im Test
Antrieb: 4/5
Mit der kraftvollen und durchzugsstarken Top-Motorisierung von 190 PS ist Seats neues Flaggschiff Tarraco für jede Situation und Last gerüstet.
Fahrwerk: 3/5
Superleichte Lenkung, ausreichend komfortabel gefedert. Seine Offroad-Talente sind voraussichtlich für die wenigsten Kunden wirklich wichtig, können tut er jedoch viel. Der Tarraco bezwingt Schräg- und Steilhänge ebenso wie Stein- und Geröllböden.
Innere Werte: 3/5
Sehr geräumig und sehr wohnlich eingerichtet. Optional gibt es den Tarraco auch als Siebensitzer für zwei zusätzliche Kids.
Ausstattung: 3/5
Einstiegsmodell beim Tarraco ist der Style 1.5 TSI ACT ab 31.990 Euro, bereits sehr ordentlich ausgerüstet. Das Xcellence-Testmodell schlug aufgrund etlicher Extras mit fetten 55.589,99 zu Buche, hat aber serienmäßig unter anderem automatischen Abstandstempomaten, elektrische Heckklappe oder Rückfahrkamera.
Sicherheit: 5/5
Sehr präziser Spurhalteassistent (serienmäßig), der eine eindeutige Intention erwartet, wenn man „über die Linie will“. Bei nachlässigem „Entlangstreifen“ verweigert er und warnt via Lenkrad.
Umwelt: 2/5
5,6 Liter Diesel laut Werk, 8,3 im Realverbrauch.
Daten & Fakten
Modell & Preis: Seat Tarraco Xcellence 2.0 TDI DSG 4Drive, ab Euro 48.890.
Motor & Getriebe: Vierzylinder-Common Rail Diesel, 1.968 cm3, 140 kW/190 PS, 400 Nm max. Drehmoment bei 1.750–3.250 U./min., Allradantrieb, Siebengang-DSG.
Fahrleistungen: Spitze: 210 km/h, 0–100 km/h: 8,0 Sekunden.
Maße & Gewichte: Länge/Breite/Höhe: 4,73/1,83/1,65 m, Kofferraum: 230–1.920 Liter, Gewicht: 1.816 kg, Zuladung: 594 kg, Anhängelast gebremst: 2.300 kg.
Garantie: 5 Jahre/100.000 km.
Petra Mühr/autentio
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