Seine Heimat ist das Gelände, seine Freunde sind die Steine
Suzuki Jimny im Test
Antrieb: 3/5
Der Suzuki Jimny beschleunigt überraschend spritzig und flott – dank des niedrigen Gewichts wirken die 102 PS wie mindestens 130! Bei höherem Tempo wünschen wir uns einen sechsten Gang, denn da wird‘s laut.
Fahrwerk: 3/5
Eher indirekte Lenkung, längere Lenkwege, aber deutlich besser auf Asphalt als sein Vorgänger. Herrlich kleiner Wendekreis. Vor allem: Kein Weg ist ihm zu steil, steinig oder schräg.
Innere Werte: 3/5
Die Offoradgesinnung herrscht auch hier vor. Dennoch ist des Jimnys Innenleben nicht nur funktional und praktisch, sondern auch recht schick.
Ausstattung: 4/5
Ganz schon viele Features ab Werk und zu einem tollen Preis. Für 17.990 wartet der Jimny mit nachstehend genannten Sicherheitstools oder Bluetoothfreisprecheinrichtung auf. Die Highlights unserer Top-Test-Variante „flash“: Exzellente LED-Scheinwerfer, Klimaautomatik oder beheizbare Außenspiegel.
Sicherheit: 3/5
Drei NCAP-Sterne nur, allerdings sind serienmäßig bereits ab dem Einstiegsmodell Müdigkeits- und Vekehrszeichenerkennung, Spurhaltewarnsystem oder auch eine aktive Bremsunterstützung. Super!
Umwelt: 2/5
Laut Werk durchchnittlich 6,8. Bei uns im durchschnittlichen On- und Offroad-Test 7,9.
Daten & Fakten
Modell & Preis: Suzuki Jimny 1.5 VVT Allgrip flash, ab Euro 21.490.
Motor & Getriebe: 1.5-Liter-Benziner, 1.997 cm3, 75 kW/102 PS, 130 Nm max. Drehmoment bei 4.000 U./min., Fünfgangschaltung, Allrad.
Fahrleistungen:
Spitze: 145 km/h,
0–100 km/h: k. A.
Maße & Gewichte:
Länge/Breite/Höhe: 3,64/1,64/1,70 m,
Kofferraum: 85 Liter,
Gewicht: 1.090 kg,
Zuladung: 345 kg,
Anhängelast gebremst: 1.300 kg.
Garantie: 3 + 2 Jahre.
Petra Mühr/autentio
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