Warum der Nissan Leaf nun als Christbaum blinkt

- Der Nissan Leaf demonstriert eindrucksvoll die Vorteile der regenerativen Energie: Die Energie für die Beleuchtung produziert er selbst.
- Foto: Nissan
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Wenn das nicht festliche Aussichten sind: Ein Nissan Leaf, geschmückt mit tausenden LEDs, glänzenden Kugeln und einem Rentier demonstriert eindrucksvoll, wieviel Energie das Elektroauto selbst erzeugen kann.
Mehr Energie durchs Bremsen
Serienmäßig hat der Nissan Leaf das e-Pedal an Bord, mit dem der Fahrer nicht nur beschleunigen, sondern auch bis zum Stillstand verzögern kann. Nimmt der Fahrer den Fuß vom Pedal, fließt die beim Bremsen entstehende Energie in die Batterie zurück. So wird die Reichweite erhöht, aber auch im klassischen Fahrmodus speist das Bremsenergie-Rückgewinnungssystem die Batterie. Anders ausgedrückt: Bei angenommen 18.000 gefahrenen Kilometern pro Jahr regeneriert ein durchschnittliche Leaf-Fahrer rund 744 kWh sauberer Energie – damit kann man rund
• 20 Prozent des Stromverbrauchs eines europäischen Haushalts abdecken
• 700 Glühlampen eine Stunde lang auf 266 Weihnachtsbäumen brennen lassen
• Weihnachtsessen in 297 Backöfen eine Stunde lang schmoren lassen
• Auf 744 Fernseher fünf Stunden lang die beliebtesten Klassiker zeigen
• 10.783 Häuser fünf Stunden lang mit 1.000 LED-Leuchten beleuchten.
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