Falstaff Ranking
Hier gibt es die besten Würstel in der Innere Stadt
Nach einem zweiwöchigen Voting veröffentlicht Falstaff nun die Ergebnisse seiner Würstelstand-Umfrage. Die Innere Stadt schnitt dabei überragend ab.
WIEN/INNERE STADT. Die Innere Stadt könnte durchaus als Würstel-Mekka bezeichnet werden. Dass auch die Qualität der Würstelstände in der City hoch ist, zeigt der Umstand, dass gleich vier von ihnen im neuen Falstaff Ranking unter den Top 6 rangieren.
Gold ging dieses Jahr an einen Newcomer, nämlich "Alles Wurscht" am Börseplatz. In einem zweiwöchigen Voting setzte sich der Stand am Ende mit 39 Prozent durch. Am Grill steht dabei Sebastian Neuschler, der neben der klassischen Käsekrainer und Currywurst auch Beef Tartar und Calamari Fritti verkauft.
Vier unter Top 6
Knapp neben dem Podest ist am vierten Platz der Würstelstand "Bitzinger bei der Albertina" gelandet. "Mit seinen Klobassen, Käsekrainern und Waldviertlern begeistert der modern gestaltete Stand von Josef Bitzinger Vorbeilaufende sowie Besucher der nebenan gelegenen Staatsoper", heißt es im Falstaff Ranking. In Bitzingers Kühlfach lagern neben dem üblichen Dosenbier auch Sekt, Importbiere und ein kleines Champagner-Sortiment.
Platz fünf ging indes an den "Scharfen Rene" am Schwarzenbergplatz, der sich durch seine Würstel mit unterschiedlichsten Schärfegraden auszeichnet. Mit dem sechsten Platz kann sich der Würstelstand am Hohen Markt schmücken.
- Alles Wurscht (1., Börseplatz 1)
- Würstelstand beim Stadion (2., Olympiaplatz)
- Alles Walzer, Alles Wurst (10., Quellenstraße 84)
- Bitzinger bei der Albertina (1., Albertinaplatz 1)
- Würstelstand am Hohen Markt (1.,Hoher Markt)
- Zum scharfen René (1., Schwarzenbergplatz 15)
- Wiener Würstelstand (8., Pfeilgasse)
- Leo (19., Döblinger Gürtel 2)
- Würstelstand am Südtiroler Platz (4., Wiedner Gürtel 3)
- Kaiserzeit Würstelstand (2., Augartenbrücke)
„Neben all seinen Szene- und Gourmetrestaurants ist Wien neben dem Wiener Schnitzel vor allem für eines berühmt: seine Würstelstände! Mit individuellen Philosophien und modernen Kreationen ergänzt die traditionelle Szene das Stadtbild perfekt“, so Falstaff-Herausgeber Wolfgang M. Rosam.
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