Tolle Frauen aus der Nachbarschaft von 1010 Innere Stadt bis 1150 Rudolfsheim-Fünfhaus

Wir haben unsere Leserinnen und Leser gefragt, welche beeindruckenden Frauen aus der Nachbarschaft sie gern im Rahmen des Weltfrauentags (8. März) vor den Vorhang bitten wollen.

Die Antworten haben uns überwältigt. Soviele Heldinnen und Helferinnen, soviele Frauen, die sich kümmern, die Mut machen, Probleme lösen oder unerschütterlich gute Laune verbreiten!

Danke an alle Tippgeberinnen und Tippgeber - auch an die, die nicht namentlich genannt werden wollen.

Und ein großes Dankeschön an all die engagierten, tatkräftigen, herzlichen, ideenreichen Frauen, die hier in Wien Besonderes leisten!

Falls Ihnen selbst noch eine Frau am Herzen liegt, die wir hier vorstellen sollen, dann schreiben Sie bitte an insider@bezirkszeitung.at

Jetzt heißt es: Frauen auf die Bühne!
In der aktuellen bz finden Sie noch mehr über tolle Frauen aus Ihrer Nachbarschaft. 


1010 Wien


Unser Theater, die Komödie am Kai, befindet sich in dieser wunderschönen Gegend. Wir halten uns seit 36 Jahren mit ganz geringer Subvention. Seit 17 Jahren leite ich das Theater – als Frau allein – mit lauter Frauen an der Spitze. Sissy Koller-Boran

Ich würde gerne eine sehr bekannte Wiener Persönlichkeit vorgeschlagen, eine einmalige, kluge, humorvolle und ganz spezielle Frau, die in und für Wien schon viel bewegt und erreicht hat. Ich kenne Lotte Tobisch seit meiner Kindheit und es wäre mir ein großes Anliegen und immense Freude, Sie auch in der BZ im Reigen bemerkenswerter Frauen vorgestellt zu sehen. Corinne Sophia Walter

Ich nominiere Frau Dr. Gesine und ihre Tochter Anna Tostmann. Im Generationenbetrieb Tostmann, wo Mutter und Tochter ganz besondere Trachtenexpertinnen sind, wird damit ein Teil der regionalen Modekultur erhalten. Max Megart

Ich war schon seit BV Schmitz über Stenzl bis Figl nachweisbar zu Gesprächen und habe mich sehr für Probleme wie z.B. die Parkplatz-& Bettlersituation engagiert. Als konz. Lebens-& Sozialberaterin, grad. Supervisorin und Coach kann ich individuell helfen. Margit Prohaska


1020 Wien

Mein Vorschlag für die Leopoldstadt: Elke Hesse, Direktorin MuTh-Konzertsaal der Wiener Sängerknaben. Sie ist seit Anbeginn dabei (am 9. Dezember 2017 hat das MuTh seinen 5. Geburtstag gefeiert), bietet ein vielseitiges, niveauvolles Programm im Bereich Musik & Theater und ist aus der Wiener Kulturszene nicht mehr wegzudenken. Mag. Katharina Schicht

Mir fällt nur eine Frau ein, das ist meine Kollegin GrInsp. Feigl Nina von der Inspektion Tempelgasse. Kollegin Feigl ist sehr hilfsbereit, überaus motiviert, für alle Probleme der Bewohnerinnen des Bezirkes Leopoldstadt da. Sie ist ein Mensch, der unbedingt vor dem Vorhang gehört. Sie hat für alle ein offenes Ohr und es gibt kein Problem, dass sie nicht löst. Ich habe mit ihr 20 Jahre Dienst gemacht und in dieser Zeit kam keine einzige Beschwerde über sie. Auch sie ließ kein schlechtes Wort über ihre Arbeit kommen. GrInsp. Feigl versieht ihren Dienst in der Kriminalabteilung und hat ein goldenes „steirisches“ Herz. Gerhard Reiner

Eine sehr gute Bekannte von mir ist Milli Segal. Sie ist Jüdin und hat eine PR Agentur in der Taborstrasse mit der sie sich sehr intensiv der Aufarbeitung der Schicksale der ehemaligen jüdischen Bevölkerung widmet. Sie hat erst jüngst wieder dafür gesorgt, dass ein Gedenkstein am Schwedenplatz an die 1944 von den Nazis in einem französischen Kinderheim aufgespürten und in Ausschwitz vergasten Kinder (7 davon waren aus Wien) erinnert. Etwa ein Jahr zuvor hat sie eine Ausstellung über die Reichsbahn und den Zusammenhang mit Deportationen mit einem Team zusammengestellt. Eine sehr engagierte und starke Frau! Derry Grey

Zwei Vorschläge zum 8. März: Frau Dir. Mag. Margot Stöger und Frau Silvia Breuer, beide Gymnasium Zirkusgasse. Ich war - selbst 1977 Absolvent dieser Schule - als Vater meiner Tochter fünf Jahre Obmann des Elternvereins und habe dabei sowohl die Direktorin als auch die Schulsekretärin sehr zu schätzen gelernt. Dr. Harald Jilke

Ich schlage Frau Mag. Ilse Zeiner als „stille Heldin“ vor. Sie hat mit ihrer „Bürgerinitiative gerichtliche psychiatrische Begutachtungen“ ein Zeichen gesetzt gegen die zahllosen, fragwürdigen „Gutachten“, aufgrund derer Existenzen vernichtet und unsägliches Leid über Familien und Einzelpersonen gebracht werden können. Sissi Kammerlander

Frau Gül Lüle vom Verein piramidops.at hat das seit Weihnachten verlassene Büro der GB*2/20 am Volkertplatz, um ihr Angebot von Alphabetisierungs- und Deutschkursen erweitern zu können, übernommen und ermöglicht uns, Swinging Volkert, und dem Verein Grätzel aktiv das weitere Bestehen, weil wir die Räumlichkeiten weiterhin mitbenutzen dürfen. Robert Huebner


1030 Wien


Beim Stichwort „tolle Frau“ fällt mir Gabriele Lechner ein: Sie ist eine "Unternehmerin-Nachbarin“ in meinem Grätzel im dritten Bezirk (Erdbergstraße), hat 2014 das Wiener Label „Mondschein“ gegründet und ist spezialisiert darauf aus hochwertigem Loden und traditionellen Dirndlstoffen Mode- und Wohnaccessoires herzustellen, die einen hohen Designfaktor haben. 2016 hat sie sich ihren Traum von einem Showroom erfüllt und einen solchen in der Erdbergstraße 16, nahe dem Rochusmarkt, eröffnet. Vor allem hat mir an ihr immer imponiert, mit welcher Tatkraft und Überzeugung sie an die Verwirklichung ihres Traums gegangen ist: Sie hat dafür einen gut bezahlten Job in der Marketingbranche aufgegeben und von Null angefangen, ohne sich beirren zu lassen. Mit ihrem Showroom hat sie sich aber nicht nur einen Traum erfüllt, sondern auch unser Grätzel belebt - was ich besonders schön finde. Und da sie mit ihren Produkten auch nach wie vor auf Weihnachts- und Ostermärkten und anderen Veranstaltungen vertreten ist, finden auch immer mehr Leute, die sonst mit unserem Grätzel vielleicht nichts am Hut haben, ihren Weg hierher - wovon dann auch die anderen Geschäftsbetreiber rund um Mondschein profitieren. Aus dem 3. Bezirk

Mir fallen zwei Grätzelfrauen ein: Eine ist Patricia, mit ihrem Laden an der oberen Landstrasse vor dem Rochusmarkt: Sie hat sich extrem gut positioniert und mit ihrem Mann/Partner gemeinsam einen Beitrag zur Integration/Diversity/Gemeinsamem Tun geleistet: Bei Bayram mampft man Schnitzel oder auch anderes und halal, wenns sein soll. Großartig! Die Hühnersuppe mjamm! (ois andere auch!) Die zweite ist meine Mami, Jahrgang 1938: Sie hat von ihrer Family 2 Mietshäuser geerbt, also jeweils die Hälfte davon. Und sie ist immer für ihre Mieterinnen da, und auch wenn da mal Geldmangel wäre, kein Problem. Also die Gegenseite zu den Miethaien. Sie krabbelt mit ihren 79 Jahren rum und guckt, dass alles OK bleibt, und ist jeder Sorge aufgeschlossen. Diese Häuser in der Baumgasse sind noch ein Dorf mit Familie!!!!! Ethnie und Gender waren hier nie ein Problem: schon in den 1960ern  hatten wir einen homosexuellen Mieter, den wir beschützt haben, damals noch vor der Polizei. Marion Elias

Ich kann Ihnen in der Tat eine besondere Frau nennen, die eine stille Heldin und selbstlose Helferin ist. Sie ist eine Nachbarin, die im Jugoslawienkrieg begonnen hat, Flüchtlingen zu helfen und nie wieder aufgehört hat damit. Ihr Hilfsnetz spannt sich inzwischen bis nach Moldawien, Rumänien, Albanien, sie versorgt Altersheime, Schulen, Kindergärten und hilft auch im Haus allen, die Hilfe brauchen. Sie nimmt auch gern alles an alter Kleidung und Haushaltswaren und leitet es dorthin weiter, wo es gebraucht wird. Sie hat sogar schon Kontakte zu Fluglinien, die ihr bei freien Kapazitäten im Laderaum Pakete mitnehmen. Wirklich absolut bewundernswert. Sie heißt Elisabeth Krula und wohnt in der Unteren Weißgerberstraße und ich hätte sie schon lange gern als Frau des Jahres nominiert. Sie hat es wirklich verdient und könnte bestimmt auch weitere Unterstützung gut brauchen. Corinna Weiss

Ich möchte Frau Dr. Eva Bauer empfehlen. Sie ist die Autorin der 'Jahrgangsbücher', z.B, 'Wir vom Jahrgang 1946', und noch einiger Werke, die sich teilweise auf den Bezirk Landstraße beziehen, in dem sie auch lebt. Ich durfte sie in der VHS Landstraße kennenlernen, wo sie 2 Jahre hindurch Gesprächsrunden im Rahmen von 'oral history' leitete und danach sehr anschauliche Broschüren verfasste: 'Einkaufen auf der Landstraße' und 'Lustbarkeiten auf der Landstraße'. Beide liegen in der VHS auf. Jetzt führt sie dort eine Literaturrunde. Eva-Maria Liška

Frau Elizabeth T. Spira ist die Frau hinter den "Liebesgeschichten und Heiratssachen". Persönlich kenne ich sie leider auch nicht. Hie und da sieht man sie auf der Landstraßer Hauptstraße, unauffällig und ganz bieder. Nur ihr unverkennbares Äußeres ist ein Hingucker. Mich begeistert ihre Arbeit mit den Menschen. Einige hat sie ja schon recht glücklich gemacht und sie nimmt in ihren Sendungen die Menschen wie sie sind. Das macht sie für mich zu einer besonderen Frau. Hannelore Zibar

Für mich gehört Frau Dr. Bianca Bauer vor den Vorhang: Frau Dr. Bauer ist Schulärztin im Schulzentrum Ungargasse. Dort sind - meines Wissens nach - Schülerinnen und Schüler die mobilitätseingeschränkt sind bzw. auch im Rollstuhl sitzen. Dazu ist sie auch Ärztin für Allgemeinmedizin in der Ungargasse, sie hat allerdings dort nur kleine Kassenverträge. Für mich persönlich ist es beachtlich, dass Frau Dr. Bauer sowohl als Schulärztin als auch als Allgemeinmedizinerin tätig ist. Bernhard Müllner

Frau Helga Anderle wohnt seit vielen Jahren im 3. Bezirk und ist einem größeren Publikum als Krimiautorin – der jeweilige Schauplatz ist oft Wien – bekannt. Mich faszinieren ihre Geschichten, die so alltäglich beginnen und gegen Ende eine völlig unerwartete Wendung nehmen. Auch ist Frau Anderle sowohl politisch als auch am Geschehen im Bezirk interessiert. So hat sie in den Jahren der 1. Koalition der ÖVP mit der FPÖ in der VHS Landstraße an dem Projekt: 'Engel über der Landstraße' teilgenommen und es durch einen Beitrag mit ihrer Schreibkunst gekrönt. (Ihr lieber Hund Bendschi ist zudem ein guter Sänger.) Eva-Maria Liška

In der Vorderen Zollamtsstraße wohnt und arbeitet Johanna Doderer, die zu den weltweit bedeutendsten Komponist(inn)en zu zählen ist. Gerade in diesem Metier sind noch erhebliche Reste von Geringerschätzung weiblichen Schaffens rezent, die zwar quantitativ, nicht aber qualitativ verständlich sind. Es gibt eine Liga, in der das Geschlecht überhaupt keine Rolle spielt, sondern nur die Qualität des Produkts. Große Künstlerinnen und Künstler haben es nicht nötig, über ihr Geschlecht qualifiziert zu werden, ja, sie könnten schon das allein als diskriminierend empfinden. Es ist aber tröstlich zu wissen, dass Frauen dieser Liga ebenso gut angehören können wie Männer und dass man all das am Werk Johanna Doderers überzeugend nachvollziehen kann. Diese Beispielwirkung ist auch das Einzige, das ich einer Institution wie dem Frauentag abgewinnen kann und auch will. Aus dem 3. Bezirk

Ich würde Frau Schätzl vom Gemüsestand am Rochusmarkt vorschlagen. Sie steht von früh bis spät in ihrem Stand und betreut ganz besonders nett alle Kunden (die nicht immer einfach sind). Sie ist liebevolle Mutter und Ehefrau und IMMER fröhlich, obwohl ihr Job wirklich nicht einfach ist. Für mich ist sie eine ganz besonders tolle Frau! Irene Wernicke

1040 Wien

Eine besondere Frau im 4. Bezirk ist unsere stellvertretende Bezirksvorsteherin, die Frau Lea Halbwidl. Sie übt ihren Beruf mit Herz und Energie aus und setzt sich sehr für soziale Dinge ein. Sie leitet unter anderem die Volkshilfe auf der Wieden und veranstaltet deswegen jedes Jahr einen Weihnachtsmarkt in der Bawag Psk Filiale in der Taubstummengasse wo selbstgemachte Produkte für einen guten Zweck verkauft werden. Sie backt für den Anlass jedes Jahr Kekse. Sie ist außerdem eine wunderbare Mutter und weil sie eben auch Kinder gerne hat , hat sie einen Indoor Spielplatz im Amsthaus eingerichtet. Ich könnte noch so viele wunderbare Sachen erzählen – für mich ist die Lea einfach die tollste Frau, die ich im Bezirk kenne. Christina Rehm

Timea Toth ist Kosmetikerin im vierten Bezirk, gleich neben dem Bezirksamt. Was sie auszeichnet ist ihre Ruhe, ihre ehrliche vertrauensvolle Ausstrahlung und ihre Hände! Sie berührt wie eine Fee und wie sie arbeitet ist unglaublich und wie Balsam auf die Seele... Wir Frauen haben mit und durch Timi, so nenne ich die stille Heldin, die Möglichkeit zu schweben und uns für eine Stunde oder mehr ins Paradies zu bringen. Sie ist bescheiden, liebevoll, professionell und ätherisch wie sie arbeitet. Sie bringt einen in die Ruhe, in eine andere Welt. Ihre Feenhände sind immer „on“ bei der wertschätzenden Arbeit. Ihre aufmunternde Art und die Umgebung die sie geschaffen hat, spiegeln sie. Ja, da spürt man die Liebe die still hinter allem steckt. Ein Bedürfnis für Menschen da zu sein um ihnen Gutes zu tun auf einem ätherischen Level. Man spürt es ist ihre Berufung…. Aus dem 4. Bezirk

Anne Frank ist die ehemalige Betriebsrätin und Mitglied des Arbeitskreises für Gleichstellungsfragen an der TU Wien. Sie ist bereits in Pension und trotzdem weiterhin sehr engagiert und sozial im Bezirk und an der TU Wien. Ewa Vesely

Birgit Platzer wohnt in der Theresianumgasse und ich arbeite im Akzenttheater. Einmal im Monat gehe ich zu ihr zur Shiatsu-Behandlung, und schwebe jedes Mal nach Hause. Sie behandelt den Menschen ganzheitlich, Körper und Seele, berät mich auch jedes Mal bezüglich "auf-mich-schauen", gute Ernährung und innere Balance und Ausgeglichenheit. Was ich so an ihr mag, dass sie mir auch viel von sich erzählt. Dass sie z.B. ehrenamtlich bei Foodsharing und beim Verein M.U.T. mithilft. Und das sie bei frag nebenan, auch ganz viel mit Leuten ins Gespräch kommt, und immer ein offenes Ohr für alle hat. Für mich gibt es keine engagiertere, offenere und tollere Frau, als Birgit Platzer!!!!! Rebecca Mäser-Zizic


1050 Wien


Gerne schlage ich eine besondere Margaretener Frau vor: Emina Selic arbeitet in unserem Verein „Station Wien" als „stille Heldin“. Sie ist vor elf Jahren aus Serbien nach Österreich - genauer gesagt - den Wiener Bezirk Margareten - übersiedelt und hat in unserem Verein ihre Deutschkurse absolviert. Sie hat besonders rasch Deutsch gelernt und sich bald als Kinderbetreuerin bei uns beworben. Ihre selbständige Arbeitsweise, ihr Engagement und ihr Organisationstalent ist der Geschäftsführung aufgefallen, so dass sie bald Assistentin der Projektleitung für „Mama lernt Deutsch“ wurde. Ihr lexikalisches Gedächtnis ermöglicht es, sich an jede einzelne Frau, die je in unseren Kursen war oder ist, zu erinnern und ihre besonderen Bedürfnisse zu erkennen. Sie fungiert als hilfreiche Beraterin in folgenden Bereichen: Da sie selbst die langwierigen Schritte bis zur Erlangung des Daueraufenthalts und schließlich der österreichischen Staatsbürgerschaft bewältigt hat, sich bestens auskennt, gut vernetzt ist und sich sehr gut in die Lage der Personen, die sich in diesem Prozess befinden, hineinversetzen kann, ist sie bei diesem Thema DIE Anlaufstelle im Bezirk. Dasselbe gilt, da sie selbst Mutter ist, bei der Beratung für Kindergartenplätze und die Schulwahl. Ihre Hauptaufgabe als Beraterin ist die Deutschkurs-Beratung und sie findet immer den jeweils besten Kurs für alle Frauen. Martina Sinowatz

Mir fällt da nur meine eigene Frau ein - meine größte stille Heldin, die seit 33 Jahren Tag und Nacht an meiner Seite steht und die mich vor 3 Jahren nach einem Herzinfarkt wieder zurückgeholt hat. Sie ist mein Leben, mein Atem, mein Pulsschlag… Meine Frau hat mir 2004 beim Aufbau einer Buchhandlung, die im Grätzel gefehlt hat, sehr geholfen. 2015 sind wir übersiedelt und haben eine neue Buchhandlung mit Antiquariat eröffnet, dazu eine eigene Schmankerlecke die meine Frau eingeführt hat mit vielen Bio Produkten. Weiters kümmert sich meine Frau rührend um viele Hunde des Grätzels und versorgt sie mit Leckereien und bei Hitze im Sommer mit Wasser. Gunnar Grässl

Wir haben im Haus Frau Hilde Reindl, sie hilft, wo Hilfe nötig ist. Sie hat ihre Mutter bis zum Tode begleitet. Sie war freiwillige Helferin im Haus und ist vor Kurzem bei uns eingezogen, nach körperlichen Möglichkeiten hilft sie immer wieder, wie z. B. Rollstuhlfahrern, oder bietet Unterstützung beim Gehen usw. Ho Li Elisabeth Chovanec

1060 Wien

Das Nachbarschaftszentrum Mariahilf nominiert Frau Elisabeth Rainer, eine freiwillige Mitarbeiterin, die sich besonders in der Arbeit mit Flüchtlingen engagiert. Sie ist seit einigen Monaten bei uns tätig und arbeitet einerseits in der Lernhilfe für junge Erwachsene, die Schulkenntnisse auffrischen möchten, um einen Pflichtschulabschluss zu erlangen, andererseits leitet sie das „Café International“, wo es darum geht, möglichst niederschwellig „alteingesessene“ mit „neuen“ Grätzelbewohnern/innen (auch mit Fluchthintergrund) zusammenzubringen. Sowohl das Café als auch die Lernhilfe werden sehr gut von den Leuten angenommen. Mag. Jutta Rentmeister

Für mich ist die Frau Gerlinde Horn ein Vorbild, weil sie trotz ihrer 6 Kinder das "s`HÄFERL" gegründet und aufgebaut hat. Das "s`HÄFERL" ist eine Einrichtung für Obdachlose und Haftentlassene und befindet sich im 6. Bezirk in der Hornbostelgasse. Frau Horn hat - nach meiner Meinung - Unvorstellbares geleistet. Darum ist sie für mich eine besondere Frau. Regina Tanzer

Ich möchte gleich mehrere Frauen nennen, die meiner Meinung nach Großartiges leisten: die Direktorin der VSSonnenuhrgasse, Frau Berger (Lehrerin in VS Sonnenuhrgasse) und die Frauen des Nachbarschaftszentrums. Ich habe sie während meiner Tätigkeit als Lesepate bzw. Deutschlehrer für Immigranten als sehr kompetent kennengelernt. Herbert Bauer

Maylin und ihre Kolleginnen von FragNebenan, der Nachbarschaftshilfe, organisieren im Juni den langen Tisch in der Hirschengasse – ein tolles Grätzelfest. Maria Kemetmüller

Da ich Lesepatin in einer Volksschule hier im 6. Bezirk bin, möchte ich eine Lanze brechen für die anstrengende und großartige Arbeit der Lehrerinnen der Volksschule Corneliusgasse. Die mit so viel Engagement, Leidenschaft, Energie und auch Mitgefühl, Empathie aber selbstverständlich auch Wissen, Organisation, Initiative in- und außerhalb der „Schulstunden“, Kindern mit all ihrer Mannigfaltigkeit, Verschiedenartigkeit, Vielfältigkeit, kultureller Diversität soweit es möglich ist individuell, sowohl im Bereich Wissen- und Faktenbildung (Schulbildung) aber auch im Sozialen (Herzens- und Lebensbildung) unterrichten, betreuen, anleiten und sie auf die Anforderungen der Gesellschaft vorbereiten. Luzia Schenk


1070 Wien


Natürlich lebt das Grätzel von starken, besonderen Frauen. So auch der 7.! Ich denke da an die beiden Schwestern, Tanja und Sonja, die das Café Kreuzberg betreiben! Es ist ein Treffpunkt ganz vieler verschiedener Menschen unterschiedlicher Altersgruppen. Das Café Kreuzberg bereichert das Grätzelleben, indem es die Möglichkeit zum direkten Austausch schafft. Auch unter Künstlern, denn immer wieder gibt es dort tolle Veranstaltungen. Ich selbst wohne seit einem Jahr in direkter Nachbarschaft, als Deutsch-Französin angereist aus Paris und bin herzlich im Grätzel und vom Café Kreuzberg aufgenommen worden: am 6. Mai mache ich dort meine erste Show in Wien! NaTALLie

Wer mir besonders ins Auge sticht im 7. Bezirk (Neubau) ist Silvia Volvasek, Inhaberin des nicht mehr wegzudenkenden Elefant & Castle in der Neubaugasse. Mit viel Liebe und jährlichem Ideensammeln in Indien verzaubert Sie ihr winziges Lokal in eine Curry Oase. Das Angebot der Speisen wechselt wöchentlich und abgesehen von Ihrem superfreundlichen Team, ist das Panna Cotta mit Mohn & Himbeeren wohl das beste Panna Cotta das es in ganz Wien zu essen gibt. Ja diese Frau ist für mich die Heldin für indische Köstlichkeiten gepaart mit Wiener Scharm und deshalb eine Heldin. Sylvia Kohlmaier

Ohne zu denken fällt mir da sofort Frau Brosenbauch, meine Trafikantin in der Kaiserstraße ein! Die Trafik ist quasi der „Dorfgreißler" im Grätzel, viele Leute kommen zum Tratschen, um sich aufzuwärmen usw. Auch wenn ich noch immer nicht ihren Vornamen kenne (obwohl wir uns Duzen), sie ist immer freundlich, hilft mit Rat & Tat, ist zuvorkommend, respektvoll und sehr sehr menschlich. Als ich mich einmal bei einem Auswärtstermin im November ausgesperrt habe & notgedrungen nur im T-Shirt unterwegs war, borgte sie mir bedenkenlos Geld, damit ich mir das Warten auf den Aufsperrdienst zumindest mit einer heißen Suppe vertreiben kann. Sie ist die Seele im Grätzel. Matthias Kretschmer


1080 Wien


Frau Mag.a Margret Zimmermann von essenswert.at bietet regionale Produkte aus der österreichischen Landschaft an, die alle keine oder keine langen Transportwege benötigen, um sie in der Schlösselgasse den Kunden zu übergeben. Frau Zimmermann ist jederzeit bereit, über ihre frischen Produkte Auskunft zu geben, auch über die Hersteller und Bauern, die sie alle selbst kennt. Man ist bei ihr einfach gut aufgehoben, wenn man sich gut und gesund ernähren will. Mathilde W. Neubauer

Ich kenne da eine bemerkenswerte Frau, mit einem außergewöhnlichen Lebenslauf und überdurchschnittlichem Engagement: Es ist meine Frau, Valéria Mac Knight, die vor nunmehr rund zehn Jahren von Brasilien/ Rio de Janeiro nach Österreich kam. Vor einem Jahr hat sie dann im 8. Bezirk in der "The Vienna Workshop Gallery" eröffnet. Die Aktivitäten der Galerie umfassen vor allem Kunst- und Kreativkurse für Erwachsene und speziell auch Veranstaltungen für die Kinder des Bezirkes. Natürlich findet man da auch Gemälde und Kunstwerke von zeitgenössischen Künstlern die dort eine Plattform finden um mit ihrer Kunst erstmals an die Öffentlichkeit zu gelangen. Der Bogen spannt sich noch weiter: Musikveranstaltungen, Kalligraphieworkshops, ArtLab, bis hin zu einer Benefizveranstaltung um einer erkrankten Mutter und ihren Kindern zu helfen. Maximilian Seeböck


1090 Wien


Frauen, die alle ein besonderes Engagement in ihrem speziellen Umfeld auszeichnet: Doris Holpfer vom „the Highlander“, Karin Oppeker und die Frau von Pete Thompsons ( die Buchhandlung auf der Nussdorfer Strasse, gegenüber des Schubertgeburtshauses). Seit 7 Jahren finden im September durch die Initiative von Sabine Pleyel die frei zugänglichen Open-Air Kammermusikkonzerte am stimmungsvollen Sobieskiplatz statt. Sabine Pleyel

Meine persönliche Wonder Woman ist eine Vertreterin der Spezies ‚herzliches Grätzel-Original‘ (obwohl sie nicht im Bezirk wohnt!): die weibliche ‚gute Seele‘ im Gasthaus Lechner, Ecke Bleichergasse / Wilhelm Exner-Gasse (es gibt deren 2 weitere dort, aber halt Herren!) – Gabriele Duda! Sie ist an ihrem Arbeitsplatz schwerlich zu übersehen: ein roter, keck aufgesteckter Schopf, der sich herumwuselnd um alle kümmert, alle versorgt und auch mit überaus ansteckendem Gelächter selten zu überhören ist! Gabi ist Mutter zweier Söhne (einer ist eben auch eine der ‚guten Seelen‘ im Lokal!) und heißgeliebte Oma eines lustigen Kerlchens, der beim Abholen vom Papa oder der Oma sich schon recht gut ins Ambiente eines Gott sei Dank noch sehr normalen Wirtshauses einfügt. Auch während bzw. nach der schweren Erkrankung und dem dann doch plötzlichen Tod ihres langjährigen Partners hatte Gabi immer ein offenes Ohr für die Wünsche oder den Kummer ihrer Stammgäste – sie ist jemand, auf den man – auch wenn man gar nicht wirklich ‚dick‘ befreundet oder verwandt ist! – sich verlassen kann, der immer drauf bedacht ist, dass man sich wohlfühlt, und wenn dem einmal nicht so ist, zum Krügerl, zum Kaffee oder Schnitzel ein paar Sonnenstrahlen extra bekommt. Es war mir das jetzt ein Anliegen, das einmal so richtig auszuformulieren! Ingrid Ramirer


1100 Wien


Frau Traude Führer ist Volksschullehrerin mit Leib und Seele; sehr bemüht um ihre Schützlinge - In- und Ausländer, auch noch im letzten Schuljahr vor ihrer Pensionierung. Auch familiär ist sie immer sehr bemüht, ebenso im Freundes- und Bekanntenkreis. Ihre spärliche Freizeit nutzt sie, um Unterrichtsstunden vorzubereiten, den Garten auf Vordermann zu bringen, Chorproben inklusive Aufführungen zu besuchen, auch im Theatersaal ist sie präsent. Sie lebt ihr Leben nach dem Motto "Wer rastet, der rostet". Für mich persönlich ist sie eine Frau "mit den richtigen Werten" - wichtig im Leben ist das, was man nicht kaufen kann; und für die Erziehung der kommenden Generation sind wir verantwortlich und sollten eine Vorbildfunktion ausüben. Elke Honomann

Eine besondere Frau in unserem Grätzel ist ganz sicher Maria Riedl. Sie hat im Jahr 1988 nach den 3 schrecklichen Mädchenmorden in Favoriten mithilfe des ORF und der damaligen Argumentesendung unter Walter Schiejock und mit der Favoritner Bezirksvorstehung vieles zur Verbesserung der Wohnsituation beigetragen. Mit ihrem Ehrgeiz und Elan konnte der Olof Palme-Hof familienfreundlich und sicher umgebaut werden. Sie ist für viele Menschen ein Vorbild. Silvia Binder 

Als Frau des Grätzels würde ich Frau Marianne Klicka vorschlagen. Sie ist immer bescheiden, jederzeit hilfsbereit und hat für die Kultur in Favoriten viel getan. Weiters hilft sie immer im Waldmüllerzentrum bei kleinen und doch sehr großen Arbeiten mit. Sei es bei der Garderobe in Empfang nehmen und austeilen, beim Tischabräumen und so weiter. Renate Blatterer

Wir haben eine Nachbarin die durchaus als Vorbild geeignet wäre: Frau Martha Friedl. Frau Friedl ist sehr um Menschen bemüht die Hilfe und Trost brauchen, ich glaube Sie verbringt viel Freizeit in einem Krankenhaus. I.& F.Bartuschka

Ich finde die Frau des Gräzels im 10 Bezirk sollte Frau Hermine Moispointner, die ehemalige Bezirksvorsteherin, sein. Sie hat nach jahrelangem Kampf ermöglicht, dass wir in unserem Bezirk die U 1 Verlängerung sogar bis in die Therme Wien bekommen. Auch wenn damals Viele dagegen waren, hört man heute nur positive Sachen, wie zum Beispiel „Wir ersparen uns 20 Minuten gegenüber der Straßenbahn Linie 67“. Auch so hat Sie vieles erreicht für unseren Bezirk. Johannes Brunnbauer

Mir fällt spontan eine ganz tolle Frau ein: Anna Burda. Diese Frau ist in ihrer Art und mit ihrer positiven Ausstrahlung im dunklen Favoriten ein Leuchtturm. Sie betreibt seit Jahrzehnten ein dunkles, schummriges Lokal in der Raaber-Bahn-Gasse, den „Bierochs“, das eher ein "psychosoziales Betreuungszentrum" ist, weil dort nicht nur Getränke und kleine Speisen angeboten werden, sondern auch jeder, der möchte, mit der nahezu immer anwesenden Wirtin sprechen kann – und nicht nur übers Wetter. Mit Anna plaudern, das ist immer ein Erlebnis. Zusätzlich hat sie ein weites Herz auch für Tiere und mittlerweile sind ihr 3 Hunde unterschiedlicher Grösse "zugewachsen". Anna ist eine Institution und dies zu Recht: Entertainerin mit Lebenserfahrung, Frau mit Herz, grandiose Gastgeberin, lebendiges Nachschlagewerk in allen Bildungsfragen und Quelle von unerschütterlichem Optimismus. Aus dem 10. Bezirk

Also ich möchte gerne meine Freundin Renate Rabl als besondere Grätzelfrau bezeichnen. Sie war Krankenschwester und hatte vor 30 Jahren am Heiligen Abend einen Verkehrsunfall, wodurch sie querschnittgelähmt wurde. Die Ärzte sagten damals zu ihr, dass sie in ihrem Leben nichts machen wird können. Aber sie hat gekämpft und ich lernte sie in der lehrenden Ausbildung kennen, wo sie sich zur Lehrschwester ausbilden ließ und danach im AKH an der Krankenpflegeschule unterrichtet hat. Das macht sie jetzt nicht mehr, aber jetzt gibt sie zu Hause Nachhilfe an zwei Migrantenkinder. Sie ist eine leise, feine Frau und ich bin froh sie kennen zu dürfen. Renate Büchl

Maria Kummer ist eine 8. März-Frau, das weiß ich sehr genau!
Eine Dame, Jahrgang 1919, will sie öfters seh´n!
Aber nicht zum Waschen und Putzen, sondern als Gesellschaftsdame nutzen.
Sie zu begleiten zu Feiern und zum Frisör, dafür gibt sie ihre Zeit her!
Es gäbe vieles noch zu erzählen, doch muss man auch ein Ende wählen.
Darum gehört Frau Kummer ohne Zwang am 8. März vor den Vorhang! Josef Lenzer

Für mich ein echtes Vorbild ist Frau Augustine Lazar. Sie ist von der Heimkehrer Siedlung am Laaerberg - mit knapp 300 Mitgliedern - Obfrau. Dabei kümmert sie sich - natürlich ehrenamtlich - mit vollem Einsatz und großem Zeitaufwand um die Belange der Siedler, hat für deren Anliegen stets ein "offenes Ohr", organisiert Versammlungen, Ausflüge, Veranstaltungen, Spanferkelessen, Nikolofest für Kinder und Erwachsene und vieles mehr. Ihr und ihrem Team ist auch der Weiterbestand und die Renovierung des Schutzhauses "Zum Heimkehrer" zu verdanken. Damit konnte ein bisschen Tradition für Favoriten erhalten bleiben. Für mich speziell hat sie "gelebte Nachbarschaft" gezeigt: Da ich wegen meiner Hüftoperation auf einer 3 wöchigen REHA war, hatte ich sie vorher - mein Mann ist krank - ersucht, unseren Schlüssel für etwaige Notfälle zu übernehmen. Hat sie gerne gemacht. Und dann hat Gusti 3 Wochen für meinen Mann gekocht, und Sie oder Ihr Mann haben jeden Tag das Essen meinem Mann gebracht! Also für mich ist Gusti ein echtes Vorbild und ich freue mich, dass unser Bezirk eine so engagierte Bewohnerin hat. Renate Jaritz

Für das Triesterviertel nominiere ich Frau Hildegard Wohlwendt, eine der letzten Greißlerinnen Wiens. Kleines Geschäft mit uriger Atmosphäre, viel Freundlichkeit, viel Herz, viel Zeit für die Kundinnen und Kunden. Das Geschäft liegt in der Nähe meiner Schule, und ich hole mir dort sehr gerne eine Hühnerschnitzel-Semmel (köstlich!, 2€!!!). Emmerich Mazakarini


1110 Wien


Ich nominiere die die ehemalige Bezirksvorsteherin von Simmering Renate Angerer! Willy Duschka

Mein Vorbild ist meine Fitnesstrainerin, Frau Dr.in Andrea Jung, die an der VHS in Simmering arbeitet. Sowohl im Management als Mitarbeiterin, als auch als Trainerin im Turnsaal. Ihre Kurse sind immer ausgebucht. Sie motiviert ihre TeilnehmerInnen, hält sehr abwechslungsreiche Stunden. Sie ist vielseitig, erklärt alles genau, warum man was und wie am besten macht. Man spürt sich nach der Bewegung, bleibt gesund und das wirkt wirklich auf die Laborwerte positiv aus. Seit Jahren gehöre ich zu ihren Stammkundinnen im Kurs "Bauch, Beine, Po" und "Bodywork". Früher habe ich auch ihren Pilates-Kurs besucht, aber diese Bewegungsform gefällt mir nicht so gut, wie die anderen. Dr.in Edit Tóthné Bükki M.A.

Doris Wollek hat eine schwere Krankheit ertragen und ist trotzdem ein sehr positiver Mensch, der zur Zeit ein weiteres, neues humorvolles Buch über den Kaisermühlenverlag rausbringt. Karl Tattyrek

Das ist wahrlich keine leichte Aufgabe, weil ich bei besonders mutigen und engagierten Frauen zwangsweise an Frauen denke, die aufopfernd ihre Kinder großziehen und das in vielen Fällen alleine. Trotzdem: Thalia Soucek, die gute Seele, arbeitet ehrenamtlich als "Lesepatin" in der Landhausschule/Svetelskystraße. Einmal in der Woche verbringt sie den Vormittag in der Volksschule, um schwachen Lesern das Lesen beizubringen. Also ich find´s super! Elisabeth Töplitzer


1120 Wien


Frau Brigitte Höferl ist seit Anbeginn bei "Train of Hope" und dzt. viele Stunden und unermüdlich im 12. Bezirk im "House of Hope, Social Bazar"  ehrenamtlich tätig. Sie ist dort nicht nur zu den Öffnungszeiten (Donnerstag und Sonntag), sondern auch so gut wie täglich zum Aufräumen, Herrichten, Sortieren. Es gibt dort sehr viele Helferlein, aber Brigitte ist eine ganz besondere Frau. Wenn sich jemand eine Auszeichnung verdient hat, dann sie. Elfi Meyer

Ich würde gerne ein Team vorschlagen: In meiner Wohnhausanlage in der Oswaldgasse ist das HABITAT für schwerstbehinderte Menschen. Und was die Pflegerinnen dort leisten ist gigantisch!! Stefan Kuber

Ich wohne in einem kleinen Gemeindebau im 12. Bezirk in der Wienerbergstraße. Es ist bei uns sehr schwierig, eine richtige Hausgemeinschaft zustande zu bringen, auch weil hier sehr viele Mieter „Ausländer“ sind, die sich fast alle nur mit Menschen aus ihrem Kulturkreis umgeben. Nun war ich vor einigen Jahren diejenige, die sich für das „Garteln im Gemeindebau“ einsetzte, damals bekam ich von Wiener Wohnen das erste Hochbeet. Natürlich war das nicht ohne Kritik von einigen Mietern. Im Jahr darauf habe ich mich im Bau erkundigt, wer eventuell ein Mieterbeet haben möchte – es haben sich dann 6 Mieter gemeldet, was ich dann an Wiener Wohnen berichtete, und auch genehmigt wurde. Auch da gab es Anfeindungen. Wir sind eine kleine Handvoll Frauen, alle schon im fortgeschrittenen Alter, die sich im Sommer und bei Schönwetter im Hof zusammen finden. Frau Maria kam nun voriges Jahr mit einem Befund, den sie mir vollkommen verängstigt zeigte. Es sollte bei ihr eine Bronchoskopie gemacht werden. Sie hatte schreckliche Angst, ich konnte sie beruhigen … und bot ihr dann an, mit ihr ins Spital zu fahren. Und daraus ergab es sich dann, dass ich sie auch bei weiteren Untersuchungen begleitete. Ich habe ihr angeboten, mich jederzeit anrufen zu können, auch wenn sie zu Hause andere Probleme hat – sie ist etwas depressiv und auch in technischen Dingen etwas hilflos. Sie hat 2 Töchter, die aber etwas weiter weg wohnen und die sie nicht „beunruhigen und belästigen“ möchte. Und so wurde ich von ihr eben zu ihrem Schutzengerl „befördert“. Es freut mich, dass meine Hilfe angenommen wird, dass ich jemand helfen kann, Zeit habe ich ja genug. Vielleicht rührt das Helfenwollen daher, dass ich die Älteste von 4 Geschwistern war und schon damals Verantwortung übernahm. Christel Berger

So ganz spontan fällt mir da die Frau Silvia ein: Sie ist Kassierin im Spar, Schönbrunnerstraße/Ecke Bischoffgasse. Wir würden alle viel lieber in unserem Grätzel einkaufen, wären alle so wie sie ... immer freundlich, zu den Kindern immer total aufmerksam (meist schenkt sie ihnen ein Zuckerl - die sie alle immer selber kauft und zahlt), hilft älteren Menchen beim Einpacken, räumt auf, hat zwei flinke Hände, ... das sind die Heldinnen des Alltags, die wir auch einmal vor den Vorhang holen sollten!! Cornelia Dankl

Frau Tobias (und ihre vielen Helferinnen) von der Wiener Bedarfshilfe ist eine tolle Frau mit einem großen Engagement für arme Menschen aller Nationen! Rainer Leonhartsberger

Ich habe eine Freundin, die aufgrund ihres laufenden, unermüdlichen Engagements vor den Vorhang gehört: Elfi Meyer. Sei es World Vision, Train of Hope, Rauchgasse, Griechische Welle Wien … sie ist überall tatkräftig mit dabei. Ohne Rücksicht auf ihr eigenes körperliches Wohlergehen. Sie zeigt auch mutig jedes Unrecht auf und setzt sich dann mit diesen Themen auch intensiv auseinander. Reinhilde Digruber

Ich nominiere Frau Sabina Naßner-Nitsch. Ich kenne sie als engagierte Bürgerin. Sie hat die Bürgerinitiative "Wir sind 12!" in Meidling ins Leben gerufen, die viele interessante Projekte für Meidling umgesetzt und initiiert hat. Beruflich ist sie als Beraterin für nachhaltige Veränderungen tätig. Ihre "nun" Manufaktur in Gaudenzdorf ist gleichzeitig Treffpunkt und Atelier, wo auch ihre Upcycling Kunstwerke nunikate entstehen und Workshop, Kunst- und Kulturveranstaltungen zum Selbertun einladen. Paul Severin


1130 Wien


Ja, da gibt es genug stille Heldinnen! Zuerst eine Dame, die seit Jahren ehrenhalber bei Radio Maria kocht und mithilft. Maria Sternad war lange Jahre in der Pfarre Vorpark tätig und versucht in der Pension auch hilfreich tätig zu sein. Sie kocht bei Radio Maria, so oft sie kann. Auch wenn Spendentage sind hilft sie mit. Sie ist Köchin bei den Kalasantinern und Vorstand des Mariazeller Vereines. Da hat sie viel Verantwortung und versucht, so gut sie kann, den Verein in die Zukunft zu führen. Gregor Ulrich

Für Hietzing denke ich an die Bezirksvorsteherin Silke Kobald. Sie ist motiviert und sehr engagiert, einsatzfreudig und sie hat schon viel erreicht. Sie bezieht Menschen aus Hietzing mit ein und ist auch gerne bereit, die Hietzinger zu Hause zu besuchen. Robert Erenstein

Frau Dr. Friederike Witek, ist mir und allen, die das Glück haben ihre Bekanntschaft zu machen, ein großes Vorbild. Frau Dr. Witek ist heute im 93. Lebensjahr, war Ärztin, lebt alleine in ihrer kleinen Wohnung und versorgt sich selbst. Sie ist körperlich recht gut beisammen, geht jeden Tag mal vor die Tür (unter anderem auch in Konzerte im Wiener Musikverein) und ist geistig so rege, dass jede Stunde, die man mit ihr verbringt, eine wahre Bereicherung ist. Man kann mit ihr über alles sprechen, sei es Politik, Wirtschaft, Tagesgeschehen, Kunst, Musik, Medizin, etc., überall ist sie up to date. Und natürlich ist sie für Zeithistoriker eine wahre Fundgrube, von denen es wahrscheinlich nicht mehr viele gibt. Sie ist im 13. Bezirk aufgewachsen und hat ihr ganzes Leben hier gelebt. Frau Dr. Witek ist eine von den Stillen, Bescheidenen, die im Verborgenen blühen. Aus dem 13. Bezirk

Ich hätte eine würdige und tolle Frau aus meinem Grätzel im Fokus: Frau Lalita Novohradsky, ehemalige Balletttänzerin, Künstlerin, Yogalehrerin und vor allem ein ganz lieber Mensch, die bei Bedarf schon Vielen im Grätzel hilfreich zur Seite gestanden ist und mit der man viel Spaß haben kann. Sie hat ein sehr ereignisreiches Leben bereits hinter sich - hat aber auch noch viel vor. Helmut Weichselbaum

Sehr gerne nenne ich hier Frau Hildegard Hoffmann als eine besondere Frau in unserem Grätzel. Frau Hoffmann ist Malerin, Gärtnerin und Fotografin. Das betreibt sie mit besonderem Engagement und mit viel Liebe und es sind wichtige Lebensinhalte für sie geworden. Ihre Werke wurden schon im Bezirksmuseum Liesing und in der VHS Hietzing im Rahmen von Ausstellungen präsentiert. Frau Hoffmann war auch Mitglied im ehemaligen Künstlerkreis Lockerwiese, der zwar als solcher seit kurzer Zeit nicht mehr besteht, trotzdem bestehen aber diese guten nachbarschaftlichen Beziehungen nach wie vor. Anna Dobnik

Seit Jahren kümmert sich Christine Wenty um Flüchtlinge, bringt denen Deutsch bei, lädt sie zu sich zu Hause ein und so weiter. Wolfgang Peschel

Spontan ist mir meine Nachbarin auf Tür 1 zu diesem Thema eingefallen: Frau Behavka, selbst gesundheitlich angeschlagen bzw. eingeschränkt (Knie-Operationen etc.), Schicksalsschläge von Schwester und Freundin, hat diese durch Krebserkrankungen begleitet und geholfen. Sie betreut ihre alleinstehende Mutter und eine Zeit lang auch Betreuung einer alten dementen Dame bei uns im Haus. Obwohl geschieden, betreut sie nach wie vor ihre sehr alten und kranken Schwiegereltern in der Siedlung mit Hausarbeit und einkaufen etc. Und: obwohl sehr geringes Einkommen gibt sie immer - so gut es eben geht und möglich ist - für andere! Völlig selbstlos, immer freundlich und hilfsbereit. Karin Bahr

Ich finde, dass Frau Ursula Wex, Philharmonikerin und Leiterin der Musikwerkstatt Ober St. Veit, eine Frau ist, die menschlich und kulturell viel für Ober St. Veit leistet. Sie bringt Menschen jeder Altersgruppe die klassische Musik näher und schenkt ihnen auf diese Weise auch Selbstvertrauen und soziale Kontakte mit Gleichgesinnten. Kinder finden in ihrer Musikschule eine sinnvolle und erfüllende Freizeitbeschäftigung und junge Musiker-Kollegen können als Musiklehrer an ihrer Schule sehr wichtige Erfahrungen sammeln und ihre (oft freiberuflichen) musikalischen Einkünfte ein wenig aufbessern! Öffentliche Auftritte in Ober St. Veit, bei denen Gäste immer willkommen sind, ergänzen das Jahresprogramm in idealer Weise! Mag. Gunda Heydemann


1140 Wien


Meine Frau Michaela Deléglise hat sich schon mehrfach erfolgreich für Anliegen im Grätzel erfolgreich engagiert, wie z.B. Bau des Radwegs entlang des Halterbachs, wo nach ursprünglichen Plänen alle Bäume entlang des Halterbachs gefällt werden sollten. Meine Frau hat alle Hebel in Bewegung gesetzt, die Pläne wurden geändert und die Bäume blieben erhalten. Bei der drohenden Verbauung der Ströblgünde hat sich meine Frau aktiv eingesetzt, den Bewohnern der Kleingärten bei Unterschriftenlisten geholfen und Unterstützung durch aktive Berichterstattung der Bezirkszeitung organisiert. Michael Deléglise

Meine Lebensgefährtin Magdalena Hiess pflegt ihre Mutter in der Märzstraße schon über 15 Jahre! Die Schwiegermutter ist im 109. Lebensjahr, aber geistig noch voll OK! Frau Hiess hat leider keine Freizeit da sie immer da sein muss, wenn ihre Mutter sie braucht! Erich Pfeiffer

Bei uns in Penzing gibt es die Frau Mag. Anna Nitsch-Fitz, welche die (1905 als Zeltkino gegründeten) Breitenseer Lichtspiele durch ihre Übernahme seit 1969 betreibt. Die Breitenseer Lichtspiele sind das älteste dauernd bespielte Kino der Welt. Frau Mag. Nitsch-Fitz setzt sich seit vielen Jahren für den Erhalt dieser einzigartigen Kinostätte ein und bringt mit ihren Aktionstagen/Aktionswochen (Familienkino, Dokus, Modern Arthouse & österreichische Filme, Stummfilme mit Klavierbegleitung, etc.) immer wieder Filmbegeistere in ihr Kino. Heinz Exel

Frau Azra Merdžan arbeitet seit mehr als zwei Jahrzehnten als Sozialarbeiterin. Sie unterstützt Frauen/Familien aus aller Welt in Wien durch ihre Expertise. Sie gilt für mich als Vorbild, und ich bin mir sicher für viele weltweit. Aida Basic

Eine Dame die, meiner Meinung nach, wirklich großartiges geleistet hat ist Monika Schönborn. Sie ist Begründerin und guter Geist vom Kulturkreis Autoren & Künstler- Wien, "Hallo Pegasus". Sie wirkt dort als Autorin, Rezitatorin, Lektorin und Organisatorin von Lesungen und Bildergalerien. Ihr Verdienst ist auch die Literaturwoche am Zauberberg, die seit 1997 zu den Höhepunkten des Kultursommers gehört. Werner Lahner

Mich beeindruckt noch immer Frau Mag. Anna Nitsch-Fitz, die nach so vielen Jahrzehnten noch immer die Breitenseer Lichtspiele betreibt. Eine echte Cineastin! Mag. Gertrud Schmutzer

Als besonders engagierte Frau fällt mir in Penzing selbstverständlich Frau Susanne Jerusalem ein. Sie ist nicht nur nach wie vor in zahlreichen politischen Angelegenheiten selbst in ihrem Ruhestand engagiert, sondern betreut aktuell auch einen unbegleiteten minderjährigen Flüchtling, dem sie Deutsch beibringt. t. Für eine Stunde Unterricht erstellt sie jeweils in gut zwei Stunden selbstständig Arbeits- und Lernmaterial und braucht dann noch jeweils eine Stunde für Hin- und Rückfahrt. Ich bewundere sie jedenfalls sehr dafür, weil ich als Lehrer weiß, was sie sich da vorgenommen hat. Wolfgang Krisch

Mir fällt in unserem Grätzl Nicole Marte ein, Gründerin des Zentrums für Musikvermittlung in Wien 14. Nach jahrelangen Bemühungen um eine städtische Musikschule im 14. Bezirk, bei uns gab es keine und gibt es immer noch keine, hat sie 2010 mit dem ZMV14 selbst eine gegründet. Und damit eine spannende, lebendige und wichtige Bildungs- und Kulturinstitution im Bezirk geschaffen, in der Unterricht für alle Altersgruppen angeboten wird; darüber hinaus gibt es Bands, Ensembles, Workshops, Chöre, Tanz, Orchester, Improvisation, Komposition, ein tolles Konzertprogramm,… Im Haus und außerhalb an anderen Orten und Institutionen. Darüber hinaus ist ein dadurch auch ein wichtiger sozialer Treffpunkt entstanden. Mittlerweile sorgen wir mit einem 45-köpfigen Team für ein musikalisches Bildungsangebot für ca. 700 Schüler_innen. Thomas Ladstätter

Die aus meiner Sicht tollste Frau im Bezirk ist Nicole Marte, die mit unendlich viel persönlichem und wirtschaftlichem Eigenengagement in den letzten Jahren eine private Musikschule in Penzing aufgebaut hat, die toll floriert….. Nicole Marte verdient eine Auszeichnung, das ist meine feste Überzeugung! Starke Frauen müssen einander unterstützen, auch wenn, wie in unserem Fall, Marte von meiner Empfehlung bis dato gar nichts davon weiß. Würde mich für sie schlicht freuen! Dr. Eva Klimek

Ich finde, Frau Fify Ibrahim ist eine coole Frau. Sie betreibt einen kleinen Feinkostladen in der Pausingergasse. Sie kommt ursprünglich aus Ägypten und hat den Laden vor einigen Jahren in eher desolaten Zustand übernommen. Man muss dazu sagen , in diesem Umkreis rund um die Baumgartner Höhe gibt /gab es kein Geschäft weit und breit. Fify hat sozusagen alles zu bieten, was man täglich braucht. Feinkost, Hygieneware, Zeitungen, köstliches Gebäck usw. Man kommt gerne vorbei, um zu plaudern und einen Kaffee zu trinken. Denn es gibt auch einen gemütlichen Bereich mit ein paar Tischen. Fify Ibrahim ist immer gut gelaunt, behandelt alle respektvoll und freundlich. Sie und ihr kleiner Laden sind auch Treffpunkt und Anlaufstelle für einsame, ältere Menschen. Das Besondere ist: Einmal pro Woche kocht sie in ihrer kleinen Küche eine köstliche Speise, die auch gerne als Freundschaftsdienst an ältere Menschen in den benachbarten Wohnhäusern „geliefert“ wird. Daniela Steinbach


1150 Wien


Der Meiselmarkt hat eine Reinigungskraft angestellt, die für die Sauberkeit des Marktes zuständig ist. Sie ist ein flinker Putzteufel, sie arbeitet schnell, konzentriert und zügig. Sie alleine hält die 3 Ebenen sauber. Sie arbeitet so zügig, dass sie langsam gehende Leute beim aufwischen überholt, putzt die Glasscheiben, Geländer etc. Sehen Sie sich die Frau mal an, Sie könnte bei der Putzolympiade gewinnen! Ich meine nur: Vor den Vorhang! Aus dem 15. Bezirk

Hier stellen wir tolle Frauen aus den Bezirken Hernals bis Liesing vor.

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