Mit einem kleinen Auto unterwegs auf dem australischen Kontinent

In der Großstadt sind die Fußgängererkennung und eine Notbremsautomatik des Kia Rio sehr hilfreich. | Foto: © Wolfgang Bernhard / mid /trd/mobil
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  • In der Großstadt sind die Fußgängererkennung und eine Notbremsautomatik des Kia Rio sehr hilfreich.
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2.000 Kilometer in zwei Wochen, die Hälfte davon auf unbefestigten Straßen mitten im australischen Nirgendwo. Und all das in einem Kia Rio. Wie kommt man auf so eine Schnapsidee? Ganz einfach: Abenteuerlust.

(TRD/MID) Wer das australische Outback und die Wildnis erkunden will, der braucht Geduld und Nerven wie Drahtseile. Und vor allem ein robustes Fahrzeug. Also einen Toyota Land Cruiser, einen Nissan Patrol oder gleich einen echten, wuchtigen Truck. Aber ganz bestimmt keinen Kia Rio. Da wird die Abenteuer-Fahrt durch den Busch und über steinige Schotterpisten ganz schnell zum Horror-Trip. Denkste! 2.000 Kilometer in zwei Wochen, die Hälfte davon auf unbefestigten Straßen mitten im australischen Nirgendwo. Und all das in einem Kia Rio. Wie kommt man auf so eine Schnapsidee? Ganz einfach: Abenteuerlust. Mit einem kleinen Auto unterwegs auf diesem riesigen Kontinent. Die Prüfung hat der Kleine mit Bravour bestanden.

Was im Busch überlebenswichtig ist: ein funktionierendes Navigationssystem. Da sind wir mit dem Rio gut aufgehoben. Das Navi mit großem 7-Zoll-Touchscreen im Cockpit des Testwagens findet immer den richtigen Weg. Mit dem Rio verfährt sich der Pilot nicht. Auch nicht im australischen Busch. In der Riesenmetropole Melbourne ist der kleine Korea-Flitzer ebenso perfekt aufgehoben. Schick mit einer neuen Tigernase und ohne überflüssigen Schnickschnack könnte er durchaus als Europäer durchgehen, auch was die wertige Verarbeitung anbetrifft.

Die Ausstattung lässt kaum einen Wunsch offen. Mit einem Glasdach über der ersten Reihe lässt sich die Sonne Australiens genießen. Die Lenkradheizung probierten wir in Melbourne nicht aus, überflüssig bei 30 Grad im Schatten. Die Sitze sind erstaunlich groß und bequem und erweisen sich als durchaus langstreckentauglich.

Mit einer Länge von rund vier Metern reiht sich der Rio im B-Segment ein, passt gut in die Parklücken – hier zeigt er seine Stadtflitzer-Qualitäten. Der Wagen verfügt über eine Fußgängererkennung und eine Notbremsautomatik, was in der Großstadt für Sicherheit sorgt – ob das auch vor Unfällen mit Kängurus oder Koalas schützt? Die Antwort auf die Frage blieb uns auf dem Aussie-Trip erspart.

Der Kofferraum fasst 325 Liter. Nicht riesig, aber selbst bei einer Tour durch Australien ausreichend, wenn man zu zweit unterwegs ist, so dass bei umgeklappter Rückbank ausreichend Platz für die Schnorchelausrüstung und diverse Gepäckstücke bleibt. Motorisiert ist der Testwagen mit einem Einliter-Turbo-Dreizylinder mit 100 PS. Was auf der längeren Strecke sehr angenehm auffällt, ist die Laufruhe des Dreizylinders – hier hat Kia einen richtig guten Job gemacht. Den Spurt auf Tempo 100 absolviert der Kia – auf Asphalt – in 10,4 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei Klassen-üblichen 186 km/h.

Der Australien-Besucher sollte nicht versäumen, einmal die legendäre Great Ocean Road zu befahren. Doch auch in Melbourne und Umgebung gibt es viel zu sehen. Ein Besuch im Zoo, um dann tatsächlich Koalabär, Känguru und Co. aus nächster Nähe zu sehen, lohnt sich. Ein Geheimtipp: Zirka 100 Kilometer außerhalb von Melbourne ist das Peninsula Hot Springs Badehaus. Hier gibt es heiße Quellen und die Anlage ist wunderschön in die Natur eingebettet. Erreichbar: am besten mit dem Auto, zum Beispiel einem Kia Rio.

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