Reimmichl-Kalender
"Leben auf dem Land" ist das Schwerpunktthema für 2019

Der Reimmichl-Kalender wird seit fast 100 Jahren regelmäßig weit über Tirol und Österreich hinaus gelesen - vor allem wegen seines ausführlichen Kalendariums mit liturgischen, bäuerlichen und bürgerlichen Daten, Wettersprüchen, Lostagen, Himmelserscheinungen und Bräuchen.  | Foto: Tyrolia Verlag
  • Der Reimmichl-Kalender wird seit fast 100 Jahren regelmäßig weit über Tirol und Österreich hinaus gelesen - vor allem wegen seines ausführlichen Kalendariums mit liturgischen, bäuerlichen und bürgerlichen Daten, Wettersprüchen, Lostagen, Himmelserscheinungen und Bräuchen.
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TIROL. Fast 100 Jahre gibt es den Reimmichl Kalender nun schon. Auch für 2019 kann man sich auf einen informativen Jahresbegleiter freuen. Diesmal ist das Schwerpunktthema: Leben auf dem Land. 

Geschichte, Kultur, Kirche und Literatur

Auch wenn der Fokus für 2019 auf dem "Leben auf dem Lande" liegt, wird man sich als Reimmichl-Leser wieder auf Beiträge zu den Bereichen Geschichte, Kultur, Kirche und Literatur freuen können. 

Dem Motto des Kalenders liegen Fragen wie "Wie kann man die geforderte Mobilität am Arbeitsplatz mit Familie und eventuell dem ererbten Bauernhof in Einklang bringen? Was bleibt, wenn nach Post und Gendarmerie auch das letzte Gasthaus schließt?" oder "Wie gestaltet man seinen Alltag in einer Tourismushochburg, wo ständig viele Leute das Leben genießen, aber im November alles wie ausgestorben ist?" zugrunde. 

Die Köpfe hinter dem Kalender

Gegründet wurde der Reimmichl-Kalender von dem Priester und Schriftsteller Sebastian Rieger (1867–1953). Er veröffentlichte seine Bücher unter dem Pseudonym Reimmichl und konnte damit Millionenauflagen erreichen. 1920 kam dann erstmals unter seinen Namen der Reimmichl Volkskalender heraus.

Die Redaktionsleitung in der Neuzeit übernimmt, nun seit 25 Jahren Birgitt Drewes. Die selbstständige Journalistin hatte 15 Jahre führende Aufgaben in den Tiroler Medien inne.

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