80 Diplome in der Sozialbetreuung im Landhaus verliehen
Diplomfeier von vier Diplomklassen der Schule für Sozialbetreuungsberufe
LANDHAUS. Rund 300 Gäste feierten mit den angehenden DiplomsozialbetreuerInnen Anfang Juli im Großen Saal des Landhauses. Zu den Ehrengästen zählten LR Gabriele Fischer, LA Martina Nowara, LA Gebi Mair und Vizebgm. Franz X. Gruber. Zwei Diplomklassen der SOB TIROL absolvierten die Ausbildung berufsbegleitend. Alle anderen waren schon während der Ausbildung zur Hälfte in den sozialen Einrichtungen im Praktikum tätig und starten jetzt voller Freude ins Berufsleben.
„Ich wünsche allen Diplom-SoziabetreuerInnen des Jahrgangs 2017/18 weiterhin das Geschick, sich dafür einzusetzen, dass Menschen die Unterstützung bekommen, die sie benötigen. Bereits in Ihrer Ausbildung haben sie Menschen in ihrer Selbstbestimmung begleitet. Dafür bedanke ich mich bei allen und gratuliere den AbsolventInnen zu ihrem Diplom“, hebt SOB-Direktorin Birgit Zauchner hervor.
Soziale Betreuung auf Augenhöhe
Durch die ganzheitlichen Tätigkeiten der SOB-AbsolventInnen werden Menschen im Alter, mit Behinderung oder Familien in Not- und Krisensituationen individuell und zeitgemäß begleitet, betreut und gepflegt. Deshalb ist das Zusammenwirken von Schule und Praxis ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung. Dadurch können die Studierenden eine optimale Auswertung und Reflexion der konkreten Erfahrung am Arbeits- oder Praktikumsplatz anstreben. Im Vordergrund steht somit das ganzheitliche Lernen, das immer eigenes Verhalten und eigene Einstellung einbezieht. Mit Einfühlungsvermögen, Know-How und Kreativität findet soziale Betreuung auf Augenhöhe statt. Weitere Informationen unter www.sob-tirol.tsn.at.
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