FH Gesundheit
Rund 40 Pflegeexperten feiern ihren Bachelor-Abschluss

Anfang März feierten rund 40 Absolventen des Bachelor-Studiums Gesundheits- und Krankenpflege Innsbruck an der fh gesundheit ihren Abschluss. 
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  • Anfang März feierten rund 40 Absolventen des Bachelor-Studiums Gesundheits- und Krankenpflege Innsbruck an der fh gesundheit ihren Abschluss.
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INNSBRUCK. Anfang März schlossen an der fh gesundheit in Innsbruck rund 40 Absolventen den FH-Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege ab.

Abschluss „Bachelor of Science in Health Studies"

Den Absolventen wurden nach drei Studienjahren in einem festlichen Rahmen der akademische Grad „Bachelor of Science in Health Studies“ und ihre Berufsbefähigung in der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege verliehen. Pflege-Landesrätin Annette Leja, Johannes Schwamberger, Leiter PR und Kommunikation der tirol kliniken und FH-Rektor Walter Draxl, ließen es sich nicht nehmen, den Absolventen persönlich zu gratulieren. An der fh gesundheit startet das Pflege-Studium wieder im August und im September.

Hälfte des Studiums aus Berufspraktika

In zahlreichen Lehrveranstaltungen wurde den Absolventen praxisnah und wissenschaftlich fundiert all jene Fertigkeiten und Kompetenzen vermittelt, die sie benötigen, um gesunde, kranke und pflegebedürftige Menschen aller Altersstufen beraten, betreuen und versorgen zu können. Dabei kam auch die Praxis nicht zu kurz. Immerhin machten die Berufspraktika fast die Hälfte des Studiums aus. Leicht hatten es die Absolventen aufgrund der COVID-19 Pandemie nicht, denn ab März 2020 wurden für ein paar Monate die Lehrveranstaltungen auf Distance-Learning umgestellt. Mit einem guten Sicherheitskonzept konnten jedoch die zahlreichen praktischen Unterrichte und die notwendigen praktischen Prüfungen dennoch im Haus stattfinden.

Gute Chancen am regionalen Arbeitsmarkt

Zu den klassischen Arbeitsbereichen gehören Krankenhäuser, Gesundheitszentren, Facharztpraxen, ambulante und soziale Dienste, Alten-, Pflege- und Wohnheime. Dort können sie ihre pflegerischen Fertigkeiten und wissenschaftliche Expertise in der Zusammenarbeit mit Kollegen unterschiedlichster Gesundheits- und Sozialberufe unter Beweis stellen. Die zukünftigen Absolventen dürften nicht zuletzt aufgrund des akuten Pflegefachkräftemangels sehr gute Chancen am regionalen Arbeitsmarkt haben.

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