Intensivstation in Innsbruck
16 von 16 Betten sind fast immer belegt

Kleine Erfolgserlebnis gibt es auch für das Personal an vorderster Front: Der erste COVID-19 Patient der Intensivstation konnte von der Beatmungsmaschine genommen werden. | Foto: tirol kliniken/Schwammberger
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  • Kleine Erfolgserlebnis gibt es auch für das Personal an vorderster Front: Der erste COVID-19 Patient der Intensivstation konnte von der Beatmungsmaschine genommen werden.
  • Foto: tirol kliniken/Schwammberger
  • hochgeladen von Agnes Czingulszki (acz)

16 PatientInnen sind an COVID-19 so schwer erkrankt, dass sie auf der Internistischen Intensivstation der Innsbrucker Klinik behandelt müssen. Es gibt kaum mehr Tage ohne, dass alle Betten belegt wären. Fürs Klinikpersonal: Psychische und körperliche Schwerstarbeit.

INNSBRUCK. „Wir versorgen hier jene Patientinnen und Patienten, die die schwersten Krankheitsverläufe haben. So gut wie jeder Patient ist beatmet. Manche brauchen Dialyse, manche Unterstützung durch eine Herz-Lungen-Maschine“, erklärt Michael Joannidis, der Ärztliche Leiter der Intensivstation.

Schwerstarbeit in Schutzkleidung

„Gestern konnten wir den ersten Intensivpatienten bei uns von der Beatmung nehmen“, erklärt Oberthaler, „solche Erfolgserlebnisse sind natürlich für das ganze Team wichtig.“

Vielleicht steht auch bald die erste Verlegung von der Intensivstation auf eine Normalstation an.

Drei Stationen wurden an der Innsbrucker Klinik bisher zu reinen COVID-19- Intensivstationen erklärt. Bei Bedarf kommen weitere Bereiche dazu.

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