An der Tischtennisplatte

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Günstig, unkompliziert und gefragt: Tischtennistische in der Stadt.

Innsbruck. Unter jungen Menschen war er wohl nie sonderlich trendy oder cool, doch so richtig aus der Mode gekommen ist er auch nie, und so hält er sich bereits seit Jahrzehnten als ein beliebtes Freizeitvergnügen: Der Tischtennistisch. An manchen Orten ist er bereits jetzt zu sehen und sehr beliebt: Tik-Tok-Tik-Tok-Tik-Tok ist die Geräuschkulisse, wenn man an der Innpromenade spazieren geht. Gerade in der Corona-Zeit, in der Sporteinrichtungen geschlossen hatten doch auch jetzt noch, wo es immer noch gilt, soweit auseinander zu bleiben, dass das berühmte Rüsseltier in Baby-Format dazwischen passen würde, ist Tischtennis beliebt. So wundert es auch nicht, dass schon mal Wartezeiten anfallen können, denn die Tischtennisplatten, die die Stadt Innsbruck zur Verfügung stellt sind begrenzt.

Die Junge Generation der SPÖ ist daher durch die Stadt geradelt auf der Suche nach Plätzen, wo man noch Tischtennistische hinstellen könnte und sie ist fündig geworden: Acht Plätze haben sie gefunden, die einerseits ebenerdig sind (sodass keine zusätzlichen Bauarbeiten anfallen) und andererseits noch nicht intensiv genutzt werden, z. B. sind im Rapoldipark noch Kapazitäten frei oder neben der Klinik bzw. dem Westbahnhof, ein verwaister Ort mit einer längst in die Jahre und heruntergekommenen Sandkiste. Gemeinderat Benjamin Plach (SPÖ) gefällt die Idee und möchte sie im Herbst im Gemeinderat zur Diskussion stellen.

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