Wechsel zu den TSD
AufBauWerk bekommt neuen Chef

Florian Steiner (Kaufmännische Leitung) und Philipp Pilgram (Geschäftsführung)
 | Foto: Hubert Hammerle / Foto Perjen
  • Florian Steiner (Kaufmännische Leitung) und Philipp Pilgram (Geschäftsführung)

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Johann Aigner verlässt das Unternehmen, Philipp Pilgram übernimmt die Geschäftsführung und Florian Steiner die Kaufmännische Leitung.

INNSBRUCK. Nach knapp 30 Jahren, davon 15 Jahre als Geschäftsführer, verlässt Johann Aigner das AufBauWerk – Unternehmen für junge Menschen und übernimmt die Geschäftsführung der Tiroler Sozialen Dienste. 
Zukünftig soll das AufBauWerk von einer Doppelspitze geführt werden. Philipp Pilgram übernimmt die Geschäftsführung und Florian Steiner die Kaufmännische Leitung.
Pilgram ist seit über fünf Jahren im Unternehmen tätig und hat bisher das "Job Training" in Innsbruck geleitet. Steiner ist seit rund zehn Jahren für das Rechnungs- und Personalwesen das Qualitätsmanagement des AufBauWerks zuständig.
„Als modernes, soziales Dienstleistungsunternehmen wollen wir auch zukünftig an unserem breitgefächerten Trainingsangebot festhalten und dieses bei Bedarf immer wieder an die Anforderungen des Arbeitsmarktes anpassen, um möglichst viele junge Menschen in ein Dienstverhältnis vermitteln zu können“, so Pilgram nach seiner Bestellung.
Steiner ergänzt: „Die Aufgaben, denen wir uns als Organisation stellen, erfordern ein wandlungs- und entwicklungsfähiges Unternehmen am Puls der Zeit, in dem sich KlientenInnen und MitarbeiterInnen entfalten können. Diesen Kurs wollen wir als AufBauWerk konsequent weiterverfolgen.“

Über das AufBauWerk

Das AufBauWerk ist ein soziales Dienstleistungsunternehmen für junge Menschen in Tirol. Das Leistungsangebot umfasst verschiedenste Schulungen und Begleitungen rund um die Themen Arbeit und Beruf. Die Kernkompetenz des AufBauWerks liegt im individualisierten und praxisorientierten "Job Training" für Menschen mit Förderbedarf an fünf Standorten in Tirol (Innsbruck, Telfs, Volders, Bad Häring, Nikolsdorf). Dem Arbeitsmarkt angelehnte Praxis- und Schulungsmodule bilden die Grundvoraussetzung für einen späteren Berufseinstieg der jungen Menschen.

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