Trau dich 2019
Brautkleider: Simple Chic – Die Trends 2020

Für den großen Auftritt sorgen Brautkleider in A-Linie mit engem Bustier und viel Rock aus schweren, in Falten gelegten Stoffen. Der Boho-Stil wird zarter, fraulicher und verspielter mit vielen Details. Prinzessinnen-Kleider verführen mit feinem Schimmer, sind aber unaufdringlich und zart in der Ausführung. Die aktuellen Brautkleider bestechen durch besondere Schnitte und tolle Materialien. Spitze in allen Varianten kombiniert mit viel Transparenz bleibt ein großes Thema, dazu kommen filigrane Träger bzw. lange Ärmel.

Die Auswahl an Brautkleidern ist groß. Und das Schöne dabei – es lässt sich für jeden Geschmack, für jede Figur und für jedes Budget etwas Passendes finden. Was es dazu braucht? Genügend Zeit, Freude am Auswählen und Probieren sowie fachliche Beratung und handwerkliches Können, damit das Kleid auch wirklich perfekt sitzt.

Hier ein Überblick über die aktuellen Trends:

A-Linie, Boho-Stil und Prinzessinnenkleid

Die Kollektionen 2020 stellen wieder einen Klassiker der Brautmode in den Mittelpunkt – die A-Linie. Bei diesen Kleidern liegt das Oberteil eng an, der Rock ist ausgestellt, eben wie der großgeschriebene Buchstabe A. Diese Passform hat viele Vorteile: Dekolleté und Taille werden betont, zugleich fällt der ausgestellte Rock locker über Oberschenkel und Po und kaschiert eventuelle Problemzonen.
Die Kleider im Hippie-Look, Boho genannt, wirken verführerisch und schmeicheln der Braut mit leichten, fließenden Stoffen. Feine Spitze, Perlen-Verzierungen und Stickereien sorgen für die richtige Eleganz und Lässigkeit. Komplett wird der Boho-Look mit Blumenkränzen, lockeren Sträußen aus Wildblumen oder Feder-Accessoires.
Prinzessinnenkleider haben lange Schleppen, tolle eingearbeitete Spitzen-Korsagen, meist mit V-Ausschnitt, und ab dem Bauchband ausladende Tüll-Röcke. Diese sind oft mit vielen Rüschchen versehen. Sie sind äußerst symmetrisch gearbeitet und werden in mehrere Schichten übereinandergelegt.
Die aktuellen Brautkleider sind insgesamt aufgrund ihres Schnittes voluminös und prächtig, wirken aber zugleich auch elegant. Gerne wird Spitze mit Tüll kombiniert, aber auch mit schwerem, royalem Seidensatin.

Spitze

Spitze wird unterschiedlich eingesetzt und verarbeitet – was verschiedene Looks kreiert, von romantisch über umwerfend weiblich bis zum Clean Chic, der von den royalen Hochzeiten der letzten Jahre geprägt wurde. Ganz ohne Spitze kommt kaum ein Brautkleid aus. Meist ist sie sehr fein gehäkelt. Damit einher geht das Spiel mit transparenten Stoffen oder Spitzen-Applikationen, die nur die entscheidenden Stellen bedecken. Bei Vollspitzenkleidern ist die obere Stofflage eine komplett mit Spitze besetzte Tüllschicht. Auch bei den Boho-Kleidern ist die Spitze fein gearbeitet.

Ausschnitt und Ärmel

Neben schulterfreien Kleidern kommen verstärkt filigrane Spitzenträger zum Einsatz, die die Augen auf die Schultern lenken. Toll sehen auch transparente, mit Spitze bestickte Ärmel aus. Dabei zieht sich der Tattoo-Effekt von der Brust bis über die Arme, was sehr anmutig wirkt.
Das spektakuläre Rückendekolleté ist inzwischen mindestens so wichtig wie das Brustdekolleté. Der V-Ausschnitt kann, je nachdem wie sexy die Braut sich sieht, auch schon einmal sehr tief ausfallen. Das gilt auch für die Rückansicht: Hier zaubern tiefe Ausschnitte tolle Rückendekolletés. Ein tief ausgeschnittener Rücken ist praktisch in allen Kollektionen zu sehen.

Alternativen

Das Gute an der Brautmode ist inzwischen, dass sie immer alles bietet. Und man muss auch gar nicht lange danach suchen. Neben einem schönen weißen Kleid, vielleicht sogar mit Schleier, sind Hosenanzug, Jumpsuits oder Two Pieces, bestehend aus Rock und Oberteil, unkonventionelle Alternativen. Sie sind beliebt als Zweitoutfit für den Termin beim Standesamt oder die Party danach, taugen aber auch für den großen Auftritt vor dem Altar.

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