Netzwerk für Kinder
Es war ein (Peterle-hilft) Fest

Freuten sich mit Peterle, Theresa und Katharina (Bildmitte) über das Peterle-hilft-Fest: Familienstadträtin Christine Oppitz-Plörer (5.v.r), Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (3.v.l.), Referatsleiterin Uschi Klee (3.v.r), Innsbruck Tourismus-Vorstand Mario Gerber (5.v.l.) sowie VertreterInnen der anwesenden Hilfs- und Rettungsorganisationen und des Referats Frauen und Generationen.
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  • Freuten sich mit Peterle, Theresa und Katharina (Bildmitte) über das Peterle-hilft-Fest: Familienstadträtin Christine Oppitz-Plörer (5.v.r), Vizebürgermeister Johannes Anzengruber (3.v.l.), Referatsleiterin Uschi Klee (3.v.r), Innsbruck Tourismus-Vorstand Mario Gerber (5.v.l.) sowie VertreterInnen der anwesenden Hilfs- und Rettungsorganisationen und des Referats Frauen und Generationen.
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  • hochgeladen von Rosa Schmitz

Die 14. Auflage des "Peterle-hilft"-Fest brachte wieder Spiel, Spass und Sicherheitstipps für die Kinder Innsbrucks.

Nach dreijähriger Pandemiepause konnte das „Peterle hilft“-Fest heute Freitag, 1. Juli, wieder stattfinden. In und rund um den Stadtturm wurde wieder ein lehrreiches und unterhaltsames Programm geboten: Es galt unter anderem, eine Quizrallye zu meistern, eine geheime Grotte zu entdecken und vor dem Goldenen Dachl kindgerecht aufbereitete Sicherheitstipps abzuholen. Diese stammten wieder von Peteres Freundinnen und Freunden sowie Helferinnen und Helfern von der Polizei, der Innsbrucker Berufsfeuerwehr, der Bergrettung, der Mobilen Überwachungsgruppe (MÜG) und dem Roten Kreuz.

Tatkräftige Unterstützung

„Das 'Peterle hilft'-Netzwerk, das dank tatkräftiger Unterstützung der Wirtschaftstreibenden entstanden und aufgebaut werden konnte, wird die Kinder- und Familienfreundlichkeit in unserer Stadt sichtbar. Es ist wichtig, dass Eltern wissen, dass ihre Kinder in der Stadt gut aufgehoben sind“, sagt Familienstadträtin Christine Oppitz-Plörer.

Zu erkennen ist die Initiative an blauen "Peterle-hilft"-Aufklebern, die an zahlreichen Auslagen und Eingangstüren angebracht sind. In allen Geschäften und Lokalen stehen Erwachsene Kindern mit Rat und Tat zur Seite. „Es geht oft um kleine Dinge wie ein Taschentuch oder ein Pflaster, das Kinder aber nicht immer unbedingt dabei haben“, sagt Uschi Klee, Leiterin des Referats Frauen und Generationen. Das Netzwerk besteht seit 16 Jahren.

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