Fortbestand des Mädchenzentrums ARANEA ist gesichert

Das Mädchenzentrum Aranea freut sich großer Beliebtheit und kann weiterhin finanziert werden. | Foto: pixabay.com
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Für die schwierige finanzielle Lage des beliebten Mädchenzentrums Aranea konnte nun glücklicherweise eine Lösung gefunden werden. 
Die Stadt Innsbruck hat es möglich gemacht, eine Räumlichkeit zu finden deren Mietkosten im erschwinglichen Bereich liegen. Ab 2018 ist der Verein in der Ing. Etzel-Straße anzutreffen. Diese Adresse wird Aranea als "Homebase" dienen, was so viel bedeutet wie, dass es dort zu Gruppenveranstaltungen, Arbeitskreisen oder Beratungen für Mädchen kommen wird. 

Ein neues Konzept soll zu einer stadtteilübergreifende Mädchenarbeit werden: An Schließtagen der normalen Jugendzentren können Workshops und andere Angebote wie Kochnachmittage oder Mottopartys wahrgenommen werden. 

Trotz des neuen Konzepts soll ein besonderer Schwerpunkt immer noch auf gewaltsensibler Mädchenarbeit und Gewaltprävention liegen. Zudem werden die Berufsorientierungsworkshops fortgeführt.

Mehr zu Aranea: http://www.aranea.or.at Mehr zum Thema auf meinbezirk: Freitags ist Mädelstag im Jugendzentrum Fuchsbau

Das Mädchenzentrum Aranea freut sich großer Beliebtheit und kann weiterhin finanziert werden. | Foto: pixabay.com
Foto: Araena
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