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Gesellenstücke des Tischlerhandwerks ausgezeichnet

Die Preisträger mit ihren Lehrherren und der Jury sowie den Vertretern der Landesinnung der Tischler und Holzgestalter und proHolz Tirol
(v.l. 1. Reihe): Rüdiger Lex (Geschäftsführer proHolz Tirol), Kristina Fürhapter (Wirtschaftskammer Tirol), Klaus Buchauer (Landesinnungsmeister Tischler), 
2. Reihe (v.l.): Jurymitglieder René Marschall (Designer), Christian Margreiter (Direktor der TFBS Absam), Juryvorsitzender Arch. Wolfgang Pöschl und Frank Tschoner
3. Reihe Mitte Karl Schafferer (Vorstandsvorsitzender proHolz Tirol) | Foto: WKT
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  • Die Preisträger mit ihren Lehrherren und der Jury sowie den Vertretern der Landesinnung der Tischler und Holzgestalter und proHolz Tirol
    (v.l. 1. Reihe): Rüdiger Lex (Geschäftsführer proHolz Tirol), Kristina Fürhapter (Wirtschaftskammer Tirol), Klaus Buchauer (Landesinnungsmeister Tischler),
    2. Reihe (v.l.): Jurymitglieder René Marschall (Designer), Christian Margreiter (Direktor der TFBS Absam), Juryvorsitzender Arch. Wolfgang Pöschl und Frank Tschoner
    3. Reihe Mitte Karl Schafferer (Vorstandsvorsitzender proHolz Tirol)
  • Foto: WKT
  • hochgeladen von Alexander Schguanin

Die Landesinnung der Tischler und Holzgestalter sowie proHolz Tirol forcieren bereits seit letztem Jahr gemeinsam mit den Fachberufschulen das Thema Gestaltung und Design in der Tischlerausbildung. Hier-zu wurde ein Gestaltungspreis ausgelobt. Am Freitag, 21. Februar 2020 wurde im Foyer der Hypo Tirol Bank am Innsbrucker Bozner Platz die Preisverleihung unter großem Publikumsinteresse vorgenommen.

Die jungen TischlerInnen und TischlereitechnikerInnen haben in ihrer drei- bzw. vierjährigen Ausbildungszeit in den Betrieben bzw. an den Tiroler Fachberufsschulen für Holztechnik in Absam und Lienz ihr Handwerk von der Pieke auf gelernt.

Fachkräftenachwuchs macht stolz

Der Innungsmeister der Tiroler Tischler, Klaus Buchauer, zeigt sich sichtlich stolz auf den Fachkräftenachwuchs: „Wenn man die Vielfalt in Gestaltung und Design sowie die hohe handwerkliche Qualität dieser Gesellenstücke sieht, können wir optimistisch in die Zukunft unseres Handwerks blicken“. Die Jury unter Vorsitz von Architekt Wolfgang Pöschl hat aus den 51 Einreichungen 23 Nominierungen herausgearbeitet und aus diesen wiederum in der Kategorie TischlerIn drei Anerkennungen sowie in der Kategorie TischlereitechnikerIn zwei Auszeichnungen und zwei Anerkennungen (für Details siehe nachstehende Liste).

Auch der Juryvorsitzende zeigt sich beeindruckt vom Engagement des Nachwuchses im Tischlerhandwerk: „Es ist sehr erfreulich und zukunftsweisend, dass sich die Ausbildungsbetriebe gemeinsam mit der Führung der Tischlerinnung und den Fachberufsschulen so intensiv auch dem Thema Gestaltung annehmen. Ich kann nur ermuntern, diesen erfolgreich eingeschlagenen Weg weiter zu gehen. Der Einsatz wird sich für das Tischlerhandwerk und die jungen Menschen sicher lohnen.“

Viele Vertreter an einem Ort

Bei der gut besuchten Preisverleihung traf man natürlich viele Vertreter des Tischlerhandwerks, speziell die Lehrherren und auch die Familien der Preis-träger sowie zahlreiche Freunde des Tischlerhandwerks. proHolz Tirol-Vorsitzender Karl Schafferer sieht in diesem Gestaltungspreis einen weiteren wertvollen Baustein für die Wertschöpfungskette Forst-Holz: „Wir müssen in allen Bereichen unserer Wertschöpfungskette danach trachten eine kontinuierlich hohe Produktqualität am Puls der Zeit zu liefern. Hierzu ist es besonders wichtig, in die Ausbildung unserer jüngsten MitarbeiterInnen zu investieren. Die Ergebnisse dieses Gestaltungspreises zeigen eindrucksvoll die Richtigkeit des eingeschlagenen Weges.“

Mehr zum Thema auf proholz.at

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