Jagd ist viel mehr als schießen

Martin Feichtner und Friedrich Peer bliesen für Fiona Arnold ein Ständchen auf dem Jagdhorn – zur Freude der anderen Besucher.
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  • Martin Feichtner und Friedrich Peer bliesen für Fiona Arnold ein Ständchen auf dem Jagdhorn – zur Freude der anderen Besucher.
  • hochgeladen von Stephan Gstraunthaler

Die Jagd ist für unser Ökosystem unverzichtbar. Am Wochenende präsentierten unsere Jäger ihre Arbeit.

Wie sieht rücksichtsvolles Verhalten im Wald aus? Welche Bedürfnisse haben die heimischen Wildtiere? Welche Gefahren gibt es für die Tiere? Welche Gefahren gehen von ihnen aus? Warum müssen jährlich bestimmte Abschussquoten eingehalten werden? Diese und viele andere Fragen prägten am vergangenen Sonntag den "Tag des Wildes", der in den meisten Innsbrucker Revieren mit Infoveranstaltungen einherging. Dabei nutzten die Jäger der Landeshauptstadt die Gelegenheit, mit Wanderern, Spaziergängern und Radlern in Kontakt zu kommen, "um das Miteinander aller, die den Wald und die Natur nutzen, zu stärken", wie Bezirksjägermeisterin Fiona Arnold betont. Die Veranstaltung – durchgeführt in Kooperation mit der Stadt Innsbruck und dem Tiroler Landes-Jagdschutzverein 1875 – fand aufgrund der positiven Rückmeldungen des Vorjahres heuer bereits zum zweiten Mal statt.

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