kika in Rum wird nicht schließen
Der zweitgrößte Möbelhändler Österreichs, die kika Leiner Gruppe, dementiert jegliche Gerüchte zur Schließung der Filiale in Rum-Innsbruck.
RUM. (acz). Seit geraumiger Zeit brodelt die Gerüchteküche. kika selbst kann sich nicht erklären warum. Wie Österreichs zweitgrößte Möbelhandelskette sagt, geht es rein um ein Gerücht. Die Geschäftsführung lässt durch seine Presseabteilung wissen, dass "keinerlei Filialschließungen in der kika-Leiner-Gruppe vorgesehen sind, so auch keine Schließung des Standortes kika Rum-Innsbruck." Somit können die 120 betroffenen Mitarbeiter aufatmen.
Keine Pläne zum Ausbau
Dass es Pläne zum Ausbau des jetzigen Standortes in Neu Rum gäbe, wird von der Presseabteilung nicht bestätigt. GF Gunner George: "Der Standort kika Rum-Innsbruck ist für unser Unternehmen sehr wichtig. Eine Auflösung ist daher gänzlich auszuschließen. Im Gegenteil: Es gibt derzeit Pläne einer Neugestaltung des Einrichtungshauses. Zudem möchten wir unsere Aktivitäten in Innsbruck verstärken". Konkrete Informationen darüber, wie es in der Zukunft mit der Rumer Filiale weitergehen wird, gibt es jedoch keine.
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