Neue Ergebnise: Mieter-Umfrage der IIG

Hat seine Freude mit der Umfrage: Franz Danler (GF der IIG). Trotzdem gibt es weitere Ausbaumöglichkeiten für mehr Kundenfreundlichkeit
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  • hochgeladen von Agnes Czingulszki (acz)

INNSBRUCK. Die Innsbrucker Immobiliengesellschaft IIG zeichnet sich durch „kundenorientierte, gut erreichbare und fachkompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ aus – dieses gute Zeugnis stellten die Bewohnerinnen und Bewohner der rund 6000 IIG-Wohnungen im Rahmen der jüngsten Befragung durch die MCA-Management Consulting Agency aus. Darüber erfreut zeigten sich Bürgermeisterin Mag. Christine Oppitz-Plörer, Wohnungsstadtrat Andreas Wanker und IIG-Geschäftsführer Dr. Franz Danler. Alle Drei sind sich einig: Die IIG sei auf dem richtigen Weg, zumal sich die Werte im Vergleich zur letzten Erhebung vor sechs Jahren verbessert haben.

Im Einzelnen beleuchten die Antworten

die Leistungen der IIG in den Außenstellen in den Stadtteilen,
die Information/Internet/Kundenportal,
den Kundenkontakt selbst,
das Beschwerdemanagement,
die Wohnsituation,
die nachbarschaftlichen Beziehungen und
die Gesamtzufriedenheit mit der Wohnsituation.

BM Oppitz-Plörer: Hohes Niveau ausbauen

Mehr als Dreiviertel der Befragten bzw. 80 Prozent zeigten sich mit der Arbeit der IIG sehr zufrieden bzw. zufrieden. Diese positive Gesamtzufriedenheit untermauern auch stolze 85 Prozent, die sich wieder für ein Mietobjekt der IIG entscheiden würden, 41 Prozent sogar ganz sicher. Als Hauptgründe dafür werden vor allem das gute Preis-Leistungsverhältnis sowie freundliche und kompetente Mitarbeiter/Hausmeister genannt. „Dieses Ergebnis zeigt, dass sich die konsequenten Anstrengungen der IIG in den letzten Jahren gelohnt haben. Dieses hohe Niveau gilt es zu halten und da und dort sogar noch auszubauen“, betont die Bürgermeisterin. Oppitz-Plörer ist auch das Zusammenleben der verschiedenen Kulturen ein Anliegen: „Deshalb freut mich die Steigerung der Zufriedenheit in diesem Punkt besonders.“

STR Wanker: Beschwerdemanagement verbessern

Wanker ist angetan von den überwiegend positiven Antworten der Bewohnerinnen und Bewohner in den IIG-Wohnungen. „Dranbleiben muss die IIG noch bei der Optimierung des Beschwerdemanagements sowie bei der Sauberkeit im Lift und Keller“, zeigt der Wohnungsstadtrat auf. Dies gelte auch für das Informationsangebot im Allgemeinen, die seniorengerechte Gestaltung, Fahrradabstellplätze sowie den Kontakt bei einigen Hausverwaltern. Erfreut zur Kenntnis nimmt Wanker, dass sich die IIG-KundInnen zum Großteil (72,5 Prozent) in den Wohnanlagen sicher fühlt. Dies gilt auch für die überwiegend (81,2 Prozent) positiv beurteilten nachbarschaftlichen Beziehungen.

Danler: IIG will noch mehr auf KundInnen zugehen

Diesen Ball nimmt Danler nun sogleich auf: „Die Umfrageergebnisse spornen an, noch mehr auf unsere Kundinnen und Kunden zuzugehen.“ Im Mittelpunkt stehen dabei die Hauptansprechpartner vor Ort – die Hausmeister und die Hausverwaltung. 84,4 Prozent der MieterInnen kennen z. B. den Hausmeister persönlich. „Das sind punkto Bekanntheit zwar um acht Prozent mehr als 2010, hier wollen wir aber noch deutlich zulegen“, kündigt Danler entsprechende Schritte an. So werden zwei Hausverwalter eine Assistenz bekommen. Signifikant um rund zehn auf 83,2 Prozent gestiegen ist die Zufriedenheit mit der Betreuung durch die Hausmeister.

Die Befragung hat, betont Danler, folgende weitere Konsequenzen:
- Auf jeden Fall beibehalten und sogar noch intensiviert werde die sehr gut angenommene Aktion „Hallo Nachbar“.
- Die seniorengerechte Gestaltung ist der IIG weiterhin ein großes Anliegen, in Altbauten jedoch manchmal sehr schwierig umzusetzen.
- Die Information der KundInnen wird weiter ausgebaut.
- Im Fokus steht eine höhere Bekanntheit/Nutzung der Internetseite und des neuen Kundenportals mit dem online-Zugang zum persönlichen IIG-Konto.
- Ebenfalls weiter verbessert wird der Umgang mit Beschwerden. Dies betrifft zunächst die rasche Reaktion auf das Anliegen und dann die zufriedenstellende Lösung des Problems.
(Presseaussendung der IIG)

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