Olympia-Werbeveranstaltungen in Tirol sind nicht objektiv! - Liste Fritz klagt an
Die Olympia-Bewerbung hat Fans und Kritiker. Auf der Seite der Kritiker steht unter anderem LA Haselwanter-Schneider von der Liste Fritz. Vor allem die Vorgehensweise der Pro-Olympia-Fraktion ist ihr ein Dorn im Auge.
TIROL. LA Haselwanter-Schneider erhebt einen starken Vorwurf: Gemeinden, Gemeindeämter und Gemeinderäte im Bezirk Innsbruck-Land werden unfreiwillig in Werbeveranstaltungen, für die Pro-Olympia-Franktion eingespannt, so die Kritik. Sie sieht darin eine "unseriöse Werbung" und fordert von ÖVP-Landesrat Tratter die Beendigung dieser.
Des Weiteren kritisiert Haselwanter Schneider, dass es sich bei diesen Veranstaltungen nicht um eine objektive und neutrale Information handelt, sondern einzig und allein um eine Pro-Olympia-Tour.
Die erneute subjektive Werbung für die Olympia-Bewerbung stößt der Liste Fritz besonders übel auf, da dies nicht das erste mal ist, dass die Bevölkerung "beeinflusst werden soll":
Die Olympia-Bewerbung wurde schon im August auf den Internetseiten der Gemeinden, den "Amtstafeln" positiv propagiert, laut Haselwanter-Schneider. Darin wird von der Liste Fritz ein klarer Verstoß gegen das Neutralitätsgebot gesehen.
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