Zugverbindung Lienz-Innsbruck
Osttirol befindet sich auf dem Abstellgleis

Lienzer Bürgermeisterin und Landtagsabgeordnete Elisabeth Blanik | Foto: SPÖ Tirol
  • Lienzer Bürgermeisterin und Landtagsabgeordnete Elisabeth Blanik
  • Foto: SPÖ Tirol
  • hochgeladen von Alexander Schguanin

TIROL. 2013 wurde die Direktzugverbindung von Lienz in die Landeshauptstadt gekappt. Die Lienzer Bürgermeisterin und Landtagsabgeordnete Elisabeth Blanik setzt sich für die Wiedereinführung ein.

„Die Forderung der LienzerInnen nach der Direktzugverbindung ist ungetrübt groß.“ berichtet Blanik.
Aktuell müssen die OsttirolerInnen mit einer Reisezeit von bis zu fünf Stunden mit Umsteigen rechnen.
Viele Menschen sind auf die Reisemöglichkeit mit dem Zug angewiesen. Für ältere Leute, Schwangere, Mütter mit kleinen Kindern oder einfach Betroffene von Reisekrankheit stelle eine Busreise eine große Belastung darstellen.

Rasch und komfortabel in die Landeshauptstadt

„Die Diskussion über die Wiedereinführung zieht sich schon über Jahre. Die Osttiroler Bevölkerung nimmt die Verzögerungstaktik der Regierung nicht mehr hin. Eine Reihe von Landtagsinitiativen und zuletzt ein einstimmiger Beschluss des Dreier-Landtages (Tirol – Südtirol – Trentino) wurden bislang ignoriert. Jeder sollte die Möglichkeit haben so rasch und komfortabel als möglich in seine Landeshauptstadt zu gelangen und dies auf dem umweltfreundlichsten Wege.“ so Blanik abschließend.

Mehr zum Thema
TARIFREFORM - Neue Preise ab April beim VVT

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.