Stadtsenat
Pachtzinsmodell

Das Bild der Koalitionspartner muss nach dem Abschied von F.X. Gruber neu gemacht werden. | Foto: IKM
  • Das Bild der Koalitionspartner muss nach dem Abschied von F.X. Gruber neu gemacht werden.
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INNSBRUCK. Verschiedene Themen wurde in der Stadtsenatssitzung besprochen. Gleichzeitig gab es bei dieser Sitzung des letzten Auftritt von F.X. Gruber in seiner Funktion als Vizebürgermeister. Bei der Gemeinderatssitzung wird Gruber nur mehr verabschiedet.

Pachtzinsmodell

Nach einer Analyse der bestehenden Pachtvorschreibungen für städtische Almen und Empfehlung des Kontrollamtes soll das Pachtmodell gerechter, transparenter und nachhaltig entwickelt werden. „Unser Ziel ist es, die Verpachtung so zu gestalten, dass die Bewirtschaftung im Interesse der Stadt als Verpächterin aber auch im Interesse der Pachtenden bestmöglich gewährleistet ist. Damit sollen die Bedingungen so geschaffen werden, dass die städtischen Almen möglichst langfristig und nachhaltig weitergeführt werden können“, betont Vizebürgermeister Franz X. Gruber. Der Stadtsenat stimmte einstimmig für das umsatzorientierte Pachtzinsmodell sowohl bei der Vergabe von städtischen Almen als auch bei der Vorschreibung des Pachtzinses.

Nutzung leerstehender Räumlichkeiten

Mit steigendem Bedarf an Kindergartengruppen steigt auch der Bedarf an adäquaten Räumlichkeiten. Der Stadtsenat beschloss in seiner heutigen Sitzung deshalb einstimmig, die Innsbrucker Immobiliengesellschaft (IIG) damit zu beauftragen, die Nutzung von drei Schulstandorten für die Einrichtung von zusätzlichen Kindergartengruppen zu prüfen. Konkret geht es um die Erweiterung des Kindergartens Siegmairstraße im Areal der Volksschule Pradl-Ost und um Prüfung von Räumlichkeiten in der Daniel-Sailer-Schule und der Müllerschule. „Wir müssen auf den steigenden Bedarf rasch reagieren und Platz schaffen, damit wir eine flächendeckende Kinderbetreuung garantieren können. Die Prüfung auf die Einrichtung zusätzlicher Gruppen sind ein wichtiger Schritt in einem breiten Maßnahmenbündel, das demnächst vorgestellt wird“, erläutert Stadträtin Mag.a Elisabeth Mayr.

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