Tipps fürs Durchkommen. Präsentation eines Büchels von Lothar Müller
Tipps für Durchkommen. Ein Versuch. Die Präsentation

Einfach so. Tipps zum Durchkommen. Ein kleines, 150 Seiten starkes Büchlein als Hilfsarbeiter für die Seele. | Foto: Herbert Waltl
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  • Einfach so. Tipps zum Durchkommen. Ein kleines, 150 Seiten starkes Büchlein als Hilfsarbeiter für die Seele.
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Innsbruck 17. 5.   Alt und Jung. Offen werden fürs Leben! „Von den Alten zu den Älterwerdenden“ überschreibt Prof (FH) Siegfried Walch die Absichten des neuesten, von der Hypo – Tirol ermöglichten Buches „Tipps fürs Durchkommen“.

Es richtet sich vor allem an Studierende, die auch von den Alten Know How für ihr Leben holen wollen. Persönlich und mündlich geschieht das auch seit Jahren erfolgreich im sogenannten „MCI – Philosophicum“.

Johannes Haid
, Mitglied es Vorstandes der Landesbank, hat diese Publikation ermöglicht. Er stellt sie in seinem Beitrag unter die Frage:

"Haben die Alten etwas zu sagen?"

Hier treffen sich die Vorstellungen! Alt und Jung, nicht Alt gegen Jung! Das 150 – Seiten – Buch enthält von Herbert Waltl organisierte Aussprüche der „weisesten der Menschen“, der Clowns. Und Bilder von Marcantonio Marino. Lothar Müller hat Zitate aus aller Welt und eigenen Erfahrungen beigetragen. Von Leopold Kohr über Eduard Wallnöfer und Bruno Kreisky, Reinhold Stecher und Teresa von Avila.

Siegfried Walch
zeigt Begeisterung für den Innsbrucker Professor Otto Muck SJ:

"Offen werden für das, was andere sehen, für`s Ganze." 
  

Die Präsentation des Büchls findet am kommenden Montag, 20. Mai in der Hypo Tirol Bank Zentrale am Bozner Platz statt. Beginn ist um 17:00 Uhr. Bei dieser Präsentation gibts die "Tipps fürs Durchkommen" zum Mitnehmen.

Einfach so. Tipps zum Durchkommen. Ein kleines, 150 Seiten starkes Büchlein als Hilfsarbeiter für die Seele. | Foto: Herbert Waltl
Sprüche von Clowns. Bilder von Clowns. Pierre Etaix und Dimitri - fotografiert von Marcantonio Marino bilden einen wunderbaren Kontrast zum Geschriebenen. Oder ergänzen diese perfekt.  | Foto: Marcantonio Marino, Festival-der-Träume
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