Innsbruck
Veranstaltungen sollen Leben und Wirtschaft ankurbeln

Positive Zwischenbilanz des Autokinos am Freigelände Olympiaworld. | Foto: Olympiaworld
  • Positive Zwischenbilanz des Autokinos am Freigelände Olympiaworld.
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  • hochgeladen von Georg Herrmann

INNSBRUCK. Nachdem sich die Covid-19-Lage in Innsbruck deutlich entspannt hat, gilt es die Stadt wieder mit Leben zu füllen und die Wirtschaft entsprechend anzukurbeln. Am Programm stehen der Fischmarkt, die Golden Roof Challenge oder das Weinfest in der Altstadt.

Impulse

"Deshalb ist es mir wichtig, dass im Rahmen der Möglichkeiten der aktuellen Normalität wieder mehr Veranstaltungen in der Stadt umgesetzt werden. Mit dem Autokino ist uns ein erfolgreicher Start in die Sommer-Eventsaison geglückt", zieht Johannes Anzengruber eine erste kleine positive Bilanz. Die bei der Olympiaworld bestehende Infrastruktur mit Bühne, großer Freifläche für Autos sowie in Zukunft auch mit 500 Liegestühlen für Veranstaltungen bei schönem Wetter ausgestattet, ermöglichen viel mehr zusätzliche Veranstaltungen. "Deshalb bitte ich, dass sich interessierte Kulturorganisationen, Kabarettisten, Künstler und Bands mit der OSVI in Verbindung setzen sollen, damit wir weitere tolle Events für die Innsbruckerinnen und Innsbrucker umsetzen können. Auch am Marktplatz werden wir entsprechende Impulse setzen, damit die Innenstadt belebt wird. Neben dem bereits laufenden ‚Afterwork-Bauernmarkt‘ am Donnerstag sind einige weitere Ideen in der finalen Phase."

Weinfest und Trailrun

"So spreche ich mich für die Umsetzung des Fischmarktes in entsprechender Qualität am Marktplatz aus und hoffe auf eine entsprechende Mehrheit im Stadtsenat am 10. Juni. Solche Veranstaltungen sind wichtige Impulse für die Wirtschaft in der Stadt und bringen zusätzliche Kunden in die Geschäftslokale der Innenstadt." Weitere wichtige Events wie etwa die Golden Roof Challenge (5. September), das Weinfest in der Altstadt (5. September), das Alpine Trailrun Festival (10.-12. September), Crankworx (30. September – 4. Oktober) sind bereits fixiert und stimmen optimistisch für einen wirtschaftlich und touristisch erfolgreichen Spätsommer im Rahmen der rechtlichen Möglichkeiten, stellt Anzengruber abschließend fest.

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