Weltwassertag: Tiroler Kläranlagen österreichweit mit an der Spitze

Die Verbandskläranlage in Strass unterzieht sich seit 15 Jahren einem österreichweiten Leistungsvergleich, schneidet dabei hervorragend ab und legt die Latte hoch. | Foto: © Land Tirol/Wett
  • Die Verbandskläranlage in Strass unterzieht sich seit 15 Jahren einem österreichweiten Leistungsvergleich, schneidet dabei hervorragend ab und legt die Latte hoch.
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TIROL. Die 53 Tiroler Kläranlagen leisten ganze Arbeit. Mit rund 110 Millionen Kubikmetern Abwasser werden die Anlangen jährlich konfrontiert und schaffen es, das Abwasser zu reinigen und wieder in den Wasserkreislauf einzuführen. Besonders fleißig und gut abschneidend im Leistungsvergleich, sind die Kläranlagen in Strass und Kufstein

Technischer Vorreiter Tirol

Doch nicht nur die Bewältigung derartiger Abwassermassen, sondern auch an der technischen Umsetzung können andere Bundesländer von Tirol lernen. Vorzeigebeispiel ist das System "DIGIPROT". Ein Kläranlagenportal, das die geforderte Reinigungsleistung mittels elektronischer Betriebsprotokolle nachweist. 
Wenn es ums Thema Wasser geht, steht oft die Frage einer Privatisierung im Raum. LHStv Josef Geisler spricht sich diesbezüglich klar dagegen aus: „Wasser ist als Lebensgrundlage unerlässlich und muss in öffentlicher Hand bleiben."

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