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Die Landwirtschaftskammer fährt jetzt CO2-frei!

LK-Präsident Josef Hechenberger, Kammerdirektor Ferdinand Grüner und Fachbereichsleiter Josef Heidegger präsentierten das neue Dienstfahrzeug.
  • LK-Präsident Josef Hechenberger, Kammerdirektor Ferdinand Grüner und Fachbereichsleiter Josef Heidegger präsentierten das neue Dienstfahrzeug.
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Die LK Tirol setzt in Sachen Mobilität auf Nachhaltigkeit: Als umweltfreundliche Alternative zu Diesel- und Benzinfahrzeugen wurden zwei Elektroautos für die Standorte Innsbruck und Imst als Dienstfahrzeuge angeschafft.

„Mit der Anschaffung von zwei Elektroautos haben wir einen entscheidenden Schritt in Richtung Effizienz und Nachhaltigkeit im Bereich Mobilität gemacht. Mit einer Reichweite von 200 bis 250 Kilometern sind die beiden E-Autos die ideale Lösung für die anfallenden Dienstfahrten in der Landwirtschaftskammer. So gelangen unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab sofort CO2-frei zu Vor-Ort-Beratungen und Auswärtsterminen“, erklärt Fachbereichsleiter Josef Heidegger.

CO2-frei – für die Umwelt!
Zum Einsatz kommen die zwei neuen Elektroautos an den Standorten in Innsbruck und Imst. „Mit dieser bewussten Entscheidung für E-Autos wollen wir als Landwirtschaftskammer eine Vorreiterrolle einnehmen. Dabei geht es vor allem um die Reduktion der Abgase durch CO2-freies Fahren – ein Thema, das gerade im Winter im emissionsgeplagten Inntal immer wieder zur Sprache kommt. Mit den neuen Dienstfahrzeugen setzen wir als öffentliche Einrichtung ein klares Zeichen in Sachen nachhaltiger Mobilität“, so LK-Präsident Josef Hechenberger.

Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Anschaffung war aber auch das ganzheitliche Fahrzeugkonzept der neuen BMW i3. Dieses überzeugt durch einen verantwortlichen Umgang mit Wasser, Energie und allen Werkstoffen in der Entwicklung und Produktion der Fahrzeuge, wobei in der Automobilindustrie häufig verwendete Materialien, wie beispielsweise Kunststoff, durch nachwachsende oder recycelte Materialien ersetzt werden.

Infrastruktur
Damit die neuen E-Autos stets einsatzbereit sind und im Hinblick darauf, dass zukünftig auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Landwirtschaftskammer privat auf Elektrofahrzeuge umsteigen, wurden in Innsbruck, beim Agrarzentrum West in Imst sowie bei der Bezirkskammer in Reutte entsprechende „Tankstellen“ installiert. So können die Autos in nur wenigen Stunden wieder voll aufgeladen werden.

Wo: Innsbruck, Innsbruck auf Karte anzeigen
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