Gemeinderatswahlen: Junge Volkspartei startet mit jüngsten Bürgermeister Österreichs den Endspurt

Bereit für den Endspurt: v.l. Dominik Hiltpolt (Bürgermeisterkandidat in Reith bei Seefeld), Dominik Mainusch (Bürgermeisterkandidat in Fügen), Severin Mair (jüngster Bürgermeister Österreichs aus Eferding in Oberösterreich), Theresa Spirk (Jugendkandidat
  • Bereit für den Endspurt: v.l. Dominik Hiltpolt (Bürgermeisterkandidat in Reith bei Seefeld), Dominik Mainusch (Bürgermeisterkandidat in Fügen), Severin Mair (jüngster Bürgermeister Österreichs aus Eferding in Oberösterreich), Theresa Spirk (Jugendkandidat
  • hochgeladen von Susanne Vrhovac

Bürgermeister Severin Mair auf Wahlkampftour in Tirol. JVP-Kandidatinnen und Kandidaten starten mit viel Elan in die finale Phase und überzeugen die letzten Unentschlossenen.

Rückenwind bekommen die jungen Wahlbewegungen in den Tiroler Gemeinden vom jüngsten Bürgermeister Österreichs, Severin Mair aus Eferding in Oberösterreich. „Dass es auch die Jungen können zeigt sich dort, wo Junge auch tatsächlich mit dem Vertrauen ausgestattet wurden, um Verantwortung zu übernehmen“, so JVP-Landesobmann Dominik Schrott, der gemeinsam mit Bürgermeister Severin Mair im Endspurt allen Tirolerinnen und Tirolern Mut machen will, diesmal den jungen Kandidatinnen und Kandidaten ihr Vertrauen zu schenken – mit der Vorzugsstimme für einen Jungen und dem Kreuz bei einer jungen Liste.

„Immer mehr Junge wollen ihre Zukunft selbst in die Hand nehmen und ihren Lebensraum in der Gemeinde mitgestalten. Eine Stimme für junge Kandidatinnen und Kandidaten ist eine Stimme gegen Politikverdrossenheit und für den konstruktiven Gestaltungswillen der jungen Menschen“, so Severin Mair, der letztes Jahr mit nur 22 Jahren in Eferding zum jüngsten Bürgermeister Österreichs gewählt wurde.

Mit über 100 jungen Kandidatinnen und Kandidaten, mit mehreren eigenen Jugendlisten und mit drei Bürgermeisterkandidaten stellt die Jungen Volkspartei Tirol am 28. Februar ein besonders attraktives Angebot an die Wählerinnen und Wähler. „So eine breite Bewegung quer durchs ganze Land hat es von der VP-Jugend in Tirol noch nie gegeben“, analysiert Schrott.

Dominik Hiltpolt am Weg zum neuen Bürgermeister von Reith bei Seefeld

In der vergangenen Gemeinderatsperiode hat sich Dominik Hiltpolt in Reith bei Seefeld bereits einen ausgezeichneten Namen durch eine konsequente und sachliche Arbeit im Gemeinderat gemacht. „Als Bürgermeister möchte ich für alle Reitherinnen und Reither ein verlässlicher Partner sein und mit ganzer Kraft für die Interessen unserer Gemeinde arbeiten“, so der einzige Bürgermeisterkandidat in Reith bei Seefeld.

In Fügen will Dominik Mainusch Bürgermeister für alle sein

Der JVP-Bezirksobmann von Schwaz tritt in Fügen mit einer eigenen Liste „Zukunft Fügen – Team Mainusch“ an und sorgt damit für frischen Wind im Gemeindeparlament. „Wir wollen unsere politische Arbeit in Fügen mit meinem engagierten Team unabhängig, sachlich und ehrlich angehen“, betont Mainusch, der als Bürgermeister ein ambitioniertes Programm in Fügen umsetzen will.

Prutz noch lebenswerter machen ist das Ziel von Dominikus Heiss

Mit der Liste „Lebenswertes Prutz“ geht Dominikus Heiss im Oberland ins Rennen. Unter dem Motto „leben und leben lassen“ will er in Prutz gestalten. „Es ist gerade in schwierigen Zeiten sehr wichtig, die Probleme gemeinsam zum Wohle aller anzupacken. Mehr Miteinander in der Gemeinde und eine offene Tür für alle Prutzerinnen und Prutzer sind unsere Ziele und Vorhaben“, blickt Heiss voraus.

JVP will junge Ideen und Inhalte in die Gemeindeparlamente bringen

„Unser Ziel ist in erster Linie junge Ideen und Inhalte in die Gemeindeparlamente einzubringen. Wir setzen dabei auf eine gute und konstruktive Zusammenarbeit in den einzelnen Gemeinden. Mit unserer Kampagne ‚Landeskraft 16‘ wollen wir natürlich aus den jungen Reihen so viele Gemeinderätinnen und Gemeinderäte wie möglich stellen. Vielleicht auch ein, zwei Bürgermeister“, so Schrott, der von einem guten Wahlergebnis überzeugt ist.

„Ich bin von der Aufbruchsstimmung bei der jungen Wahlbewegung beeindruckt. Besonders allen jungen engagierten Kandidatinnen und Kandidaten wünsche ich viel Erfolg. Die Wählerinnen und Wähler können den Jungen vertrauen“, appelliert Bürgermeister Severin Mair für die Stimmen bei der Jugend am 28. Februar.

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