Kapitalistische Gier und "leistbares" Wohnen
Im System der Herrschaft des währungswerten Kapitals "heulen" als Regler der Regenten die Wölfe, um es in einer klassischen Tiermetapher zu sagen, was die Alltagserfahrung mit Finanz-Bossen uns vorführt. Aber wer stellt sich schützend vor die Schafe? Womöglich ein "bekehrter" Wolf, oder ein Schaf im politischen Wolfspelz? Fest steht, dass eine Rebellion der Kreditnehmer im Gange ist, vor allem im Wohnungsbereich. Ein Beispiel: Junger Wipptaler zum Chef-Bänker (Wolf) "Woher nimmt die Bank das Geld für den Kredit?" Wolf (Bänker): "Des geht di gor nix un!" Sprachs und schiebt den Kreditling zur Tür hinaus. Darauf machte ich, Inn Pirat SteMMeseder ein Experiment bei der Hausbank. Frage an jungen Schalter-Bänker:"Woher kommt das Geld für unsere Kredite?" Antwort mit fragender Schäfchenmiene: "Von den Spareinlagen?!" Au! Da hilft nur ein Outing im öffentlichen Forum, passiert im SonderGR von 15.7. zu Kofel & Pema-Buildings:"Wir Inn Piraten sind käuflich, aber transparent!" Ein Raunen geht durch den Plenarsaal. Dann die Beweisführung. Was sind Menschen anthropologisch? Wir sagen:"Wesen, die sich an der größtmöglichen Gier orientieren (müssen)." Syllogistisch: Pirates sunt homines, ergo sunt corruptes. Das strahlt auch auf die sog. Gemeinnützigen ab, was erklärt, warum auch dort die Mieten proliferierend wachsen und auch das 50Jahrs- Jubelierende O-Dorf, Reichenau & Co noch nicht ausreichend refinanziert scheinen. Oder gehts um Jöbchen & Posten, die nicht rosten? Wir, Schelm im Helm.
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