LH Platter und BM Schramböck im Gespräch
Erst vor ein paar Tagen wurde Margarete Schramböck als Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort angelobt, schon hat sie ihr erstes Gespräch mit LH Günter Platter. Schwerpunkt des Arbeitsgesprächs waren die Festigung des Konjunkturaufschwungs und besonders die Digitalisierungsoffensive.
TIROL. Die neue Bundesministerin für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort hatte ein anregendes Gespräch mit dem Tiroler Landeshauptmann. So war auch LH Platter sehr angetan und betont: „Ihre Aufgabenbereiche Digitalisierung und Wirtschaftsstandort sind auch mir zentrale Anliegen in der Regierungsarbeit. Jetzt gilt es, einerseits den wirtschaftlichen Aufschwung weiter mitzunehmen und den Standort Tirol zukunftsfit aufzustellen. Dazu gehört auch ganz wesentlich die Digitalisierung.“
Digitalisierung
Besonders das Thema der Digitalisierung soll angegangen werden. Dafür entsteht eine Dachmarke: digital.tirol. Bis zum Jahr 2023 werden 150 Millionen Euro in die Digitalisierungsoffensive investiert. Bei diesem Vorhaben wünscht sich der Landeshauptmann von der neuen Bundesministerin Unterstützung, die wiederum ihren vollen Einsatz verspricht. „Die Digitalisierung betrifft alle unsere Lebensbereiche und verändert, wie wir arbeiten. Deshalb arbeiten wir an einer Digitalisierungsstrategie", erläutert Schramböck dazu.
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