Neue Richtlinie für Stadtwohnungen beschlossen

Präsentierten die Reform: Renate Krammer-Stark, Christine Oppitz-Plörer, Christoph Kaufmann, Lucas Krackl und Arno Grünbacher | Foto: Koalition
  • Präsentierten die Reform: Renate Krammer-Stark, Christine Oppitz-Plörer, Christoph Kaufmann, Lucas Krackl und Arno Grünbacher
  • Foto: Koalition
  • hochgeladen von Stephan Gstraunthaler

Nachdem die Stadtregierung mehrere Monate an einer Reform der städtischen Wohnungsvergabe gearbeitet hatte, wurden vergangene Woche die neuen Richtlinien präsentiert. Mit diesen soll es gelingen, den gesellschaftlichen Entwicklungen zu entsprechen und die Wohnungsvergabe zukünftig noch fairer zu machen. "Die Wohnungsvergaberichtlinien sind in ihrer Neufassung ein wesentliches Instrument, um unsere städtischen Wohnungen für die Menschen transparent, fair und objektiv zu vergeben", so Bgm. Christine Oppitz-Plörer (FI). „Die Richtlinien entsprechen den aktuellen gesellschaftlichen Veränderungen. Man darf nicht verkennen, dass diese Richtlinien nur Regeln für die Verwaltung der vorhandenen städtischen Wohnungen sind. In den nächsten Jahren müssen, um dem Wohnbedarf langfristig gerecht zu werden, mehr städtische Mietwohnungen gebaut werden. Auch dabei sind wir in Innsbruck auf einem guten Weg“, schließt SPÖ-Klubobmann Arno Grünbacher.

Du möchtest regelmäßig Infos über das, was in deiner Region passiert?

Dann melde dich für den MeinBezirk.at-Newsletter an

Gleich anmelden

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Folge uns auf:

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.