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Diese Jury galt es zu überzeugen: Marcus Hofer (GF Standortagentur Tirol), LR Patrizia Zoller-Frischauf, Hansjörg Gottstein, Sabine Wiesflecker und Holger Bock.
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  • Diese Jury galt es zu überzeugen: Marcus Hofer (GF Standortagentur Tirol), LR Patrizia Zoller-Frischauf, Hansjörg Gottstein, Sabine Wiesflecker und Holger Bock.
  • hochgeladen von Stephanie Kapferer

Kreative Köpfe präsentierten beim Ideencasting in der Standortagentur Tirol ihre potentiellen Marktneuheiten und Innovationen. Die Jury beurteilten die Geschäftsideen der Kandidaten nicht nur danch ihrer Umsetzbarkeit, sondern auch nach dem Innovationsgehalt und den Kundenbedürfnis. Die 19-jährige Studentin Julia konnte mit ihrem Vorschlag "Aurea Mediocritas" den kritischen Fragen standhalten und schaffte es in die nächste Runde. Aufgrund der Tatsache, dass Rohstoffe immer weniger werden versuchte sie ein Material zu finden, welches niemand braucht und somit als Abfallprodukt nicht verwendet wird. So kam sie auf den Holzkern in Steinobstsorten und Oliven. Diese Verholzungen könnten beispielsweise dazu verwendet werden um kleinere Möbel oder Dekorationsgegenstände aus Holz zu fertigen, für die sonst unnötigerweise Bäume gefällt werden müssten. Das Produkt, welchen in Konservenfabriken bei der Kompottherstellung im großen Stil als Abfall gesehen wird, könnte somit sinnvoll verwendet werden.

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