Arge Alp Treffen in Graubünden

Tirols LH Günther Platter (2. v. re.) mit den Arge Alp Regierungschefs, darunter Südtirols LH Arno Kompatscher (4. v. li.) und Salzburgs LH Wilfried Haslauer (1. v. li.). | Foto: © Standeskanzlei Graubünden
  • Tirols LH Günther Platter (2. v. re.) mit den Arge Alp Regierungschefs, darunter Südtirols LH Arno Kompatscher (4. v. li.) und Salzburgs LH Wilfried Haslauer (1. v. li.).
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TIROL. Auch die Arge Alp ist wie die EUSALP oder die Euregio ein "Netzwerk, in dem wir für die Interressen unseres Landes Tirol arbeiten“, erläutert LH Platter. So ist es nicht verwunderlich, dass der Landeshauptmann die Tiroler Transitproblematik auf den Tisch bringt und mehr "Solidarität der Alpenregionen" einfordert. 

Resolution zum Thema Wasserkraft

Neben anregenden Diskussionen wurde auch eine Resolution zum Thema Wasserkraft unterzeichnet. So hofft man nun auf "positive Entwicklungsperspektiven für die Wasserkraftnutzung im Alpenraum", erklärt LH Platter
Gemeinsam fordern die Arge Alp-Länder, "dass die Wasserkraftnutzung ökologisch, wirtschaftlich und sozial sinnvoll weiterentwickelt" wird. 

Den Vorsitz der Arge Alp wird nun nach Graubünden Südtirol übernehmen. 

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