Patenschaft für SOS-Kinderdorf Imst erneuert
SOS-Kinderdorf ist fast jedem ein Begriff. Was jedoch kaum jemand weiß: die Organisation hat seinen Ursprung in Imst. 1949 wurde dort das erste Haus von Gründer Herman Gmeiner errichtet. Nun wurde die Patenschaft für das "Emil-Lang-Haus" von den Tiroler Versicherungsmaklern verlängert und die Einnahmen des Expertentages wurden gespendet.
TIROL. Die seit 2010 bestehende Patenschaft für das "Emil-Lang-Haus" in Imst, durch die Tiroler Versicherungsmakler, konnte nun verlängert werden. Man möchte mit dieser Patenschaft "soziale Verantwortung" übernehmen, wie es der Obmann der Fachgruppe der Tiroler Versicherungsmakler, Thomas Tiefenbrunner erläutert.
Das Emil-Lang-Haus in Imst
Die soziale Einrichtung in Imst ist heute in Multifunktionshaus. Therapien wie Logo- und Ergotherpaie werden angeboten aber auch Lernhilfen und Elternbesuche der leiblichen Eltern können in dem Zentrum stattfinden.
Im Lauf der Jahre hat man auch die Freizeitpädagogik in das Haus miteingebunden, so dass man heute sagen kann, dass die Angebote den "aktuellen Bedürfnissen im Dorf angepasst" sind.
Dank Hauspatenschaften wie der der Tiroler Versicherungsmakler kann man eine "höhere Betreuungsqualität" bieten, wies es Manuela Mader vom SOS-Kinderdorf erläutert. Einige Häuser der SOS-Kinderdörfer suchen immer noch Paten.
Die aktuelle Spende der Verischerungsmakler kommt in Imst wie gerufen, denn es sind einige bauliche Neuerungen geplant, wie Mader verrät.
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