Treffpunkt für die Kommunen

Helmut Müller: "Innsbruck hat viel Erfahrung im Lösen von Infrastrukturproblemen."
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(ella). Das Messetrio zeigt sich in der Besetzung "Viatec", "innocom" und dem "BrennerCongress" vom 19. bis 21. Feber.
Die internationale Fachmesse "Viatec" bietet einen Querschnitt über aktuelle Technologien für den Bau und die Erhaltung von Straßen, Tunneln und Brücken im alpinen Raum.
Die "inncom" ist die größte Kommunalmesse Westösterreichs. Im Rahmen des "BrennerCongress" referieren internationale Experten über eine Reihe von Themen rund um den Bau, den Betrieb und die Instandhaltung von Schiene und Straße im alpinen Raum. Außerdem gibt es ein Symposium zum Jahrhundertprojekt Brenner Basistunnel.

Synergien schaffen
Produktneuheiten werden präsentiert, Probleme miteinander diskutiert: Robert Müller, Tirols Landesbaudirektor, sieht die Themenvielfalt der Messe als Chance für die Teilnehmer. "Für die Gemeinden ist es wichtig zu wissen, was es Neues auf dem Markt gibt bzw. auf welchem Weg sie Infrastrukturprobleme lösen können", so Müller. Ernst Schöpf, Präsident des Tiroler Gemeindeverbandes, ruft Gemeindearbeiter und Entscheidungsträger der Kommunen auf, das Wissenspotential der Messe zu nutzen.

Themen der "innocom"
Thematisiert wird unter anderem die Zukunft der Trinkwasser- und Abwassersysteme in Tirol: 15 Prozent der Kanäle und rund 35 Prozent der Trinkwasserleitungen sind älter als 40 Jahre. Die Tiroler Gemeinden und Verbände schätzen, dass für die Sanierung und Errichtung von Abwassersystemen sowie für den Trinkwasserbereich Investitionen von insgesamt 730 Millionen Euro bis zum Jahr 2021 anfallen werden.

Helmut Müller: "Innsbruck hat viel Erfahrung im Lösen von Infrastrukturproblemen."
Wolfgang Purrer:  "Auf der Messereihe soll zusammenfinden, was sonst polarisiert."
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