WK-Tirol
Walser regt an, den harten Lockdown am 18. Jänner 2021 zu beenden

Tote Hose in allen Lokalen Österreichs, auf den Pisten sieht es anders aus. | Foto: Hermann Hofer
  • Tote Hose in allen Lokalen Österreichs, auf den Pisten sieht es anders aus.
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TIROL. Der Tiroler WK-Präsident Christoph Walser zeigt kein Verständnis für die Blockade eines in Aussicht gestellten Anlaufens der Wirtschaft in Österreich mit 18. Jänner. Für ihn ist eine weitere Woche Totalstillstand nicht zu akzeptieren. Laut ihm solle der 18. Jänner ein Tag des Aufbruchs sein und kein Tag an dem Polit-Theater gespielt wird.

Kritik an Opposition

„Wenn die Opposition im Bundesrat politische Spielchen spielt, anstatt im Sinne der Wirtschaft und der Menschen zu handeln, dann müssen diese Damen und Herren auch für ihr Verhalten die Verantwortung übernehmen", so Walser.

Verlängerung des Lockdowns

In diesem Zusammenhang ruft WK-Präsident Walser auch die volkswirtschaftlichen und sozialen Effekte einer Verlängerung des Lockdowns in Erinnerung. Er erklärt abschließend: „Wenn die Schulen geschlossen bleiben, der Handel nicht arbeiten kann und auch weitere Wirtschaftszweige nicht langsam in Bewegung kommen, ist das ein schlechtes Signal für den Jahresstart. Wir alle müssen aber mit Optimismus loslegen und dürfen uns 2021 nicht von taktischem Geplänkel im Bundesrat boykottieren lassen.“

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