20. Stamser Jugendvision unter dem Motto "ZeitNotstand : ZeitWohlstand"
Zur Jugendarbeit und dessen Entwicklung in Tirol zählt unter anderem die Stamser Jungedvision, die jedes Jahr zwei Tage lang Vorträge und Entwicklungen bespricht. Die Tagung trägt zu einem großen Teil bei, die Jugendarbeit weiter zu entwickeln und zu verstehen.
TIROL. Wie auch letztes Jahr fand eine Fachtagung zur Jugendarbeit durch die Stamser Jugendvision statt. Es ist nun schon die 20. Auflage der Stamser Jugendvision, um Fragen wie "Muss freie Zeit immer sinnvoll genutzt werden? Ist Müßiggang wirklich aller Laster Anfang? Wie nutzen junge Menschen ihre Freizeit bzw. „Offline-Zeit“? " zu besprechen und zu beantworten.
Motto dieses Jahr ist "ZeitNotstand : ZeitWohlstand". Passend, wie LRin Beate Palfrader findet denn: "Die Digitalisierung und Medialisierung des Alltags, wachsender Zeitdruck sowohl im schulischen als auch im privaten Bereich sind Ausdruck dieses Zeitgeistes.“
Den Hauptvortrag hält der Leiter der SINUS:akademie Peter Martin Thomas, er widmet sich in ihm den jugendlichen Lebenswelten und dem Blick junger Menschen auf die Gegenwart und die Zukunft.
Zudem wird durch Alfred Berger, dem Leiter des Instituts für Erziehungswissenschaften der Universität Innsbruck das Thema der Zeitnutzung und des Freizeitverhaltens besprochen.
Es werden dieses Jahr rund 150 interessierte Teilnehmer erwartet, die alles tätige Personen in der Jugendarbeit sind.
Die Veranstaltung entstand unter der Kooperation vieler verschiedener Verbände, Vereine und Landesabteilungen.
Woher? Wohin? Jugendarbeit und Migration - Veranstaltung am Institut für Sozialpädagogik Stams
Eröffnung der Stamser Jugendvisionen 2016
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