Baustellenhorror in der Stadt

Auf der Amraser-See-Straße finden bis auf unbestimmte Zeit Grabungsarbeiten statt.
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  • Auf der Amraser-See-Straße finden bis auf unbestimmte Zeit Grabungsarbeiten statt.
  • hochgeladen von Katharina Ranalter (kr)

INNSBRUCK. Zurzeit herrscht ein richtiger Baustellenhorror im Stadtgebiet von Innsbruck! Kaum eine Straße, in der keine Bauarbeiten den Verkehr behindern. Die größten Baustellen befinden sich bei der Innbrücke und rund um die Hofburg beim Congress – und auch in der Amraser-See-Straße (Südring) finden umfangreiche Grabungsarbeiten statt. Zu allem Überfluss ist auch noch die Riedgasse im Norden des Stadtgebietes komplett gesperrt. Pendler, die von der südlich gelegenen Brennerstraße ins Zentrum fahren wollen, sehen sich täglich mit einer Ampelregelung beim Bergisel und einer erheblichen Verzögerung konfrontiert.

Keine Koordination

Noch vor einigen Jahren hat Vizebürgermeisterin und Verkehrsstadträtin Sonja Pitscheider versichert, dass die Baustellen in Zukunft besser koordiniert werden. Doch davon keine Spur – die Realität für Autofahrer auf Innsbrucks Straßen ist geprägt von Verzögerungen, unübersichtlichen Verkehrssituationen und Strapazen für die Nerven. Eine der größten Baustellen – die Sanierung des Südrings, die bis zum Jahr 2017 dauern wird – wird am 23. Mai angefangen. Damit ist Innsbruck um eine Großbaustelle reicher.
Die schlechte Nachricht: Ein Ende des Baustellenchaos ist lange nicht in Sicht, dauern doch die meisten der Baustellen bis zum Herbst.

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