Das Bezirksgericht zieht um

Die Visualisierung zeigen Gerichtspräsident Walter Pilgermair (l.) und PEMA-Geschäftsführer Markus Schafferer (r.).
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  • hochgeladen von Marion Umgeher

Als das Bezirksgericht 1994 in seinen derzeitigen Standort in der Museumstraße einzog, war die Nutzung des Gebäudes nicht als Gericht vorgesehen. Damit hätten Klienten des Öfteren Schwierigkeiten, sich zu orientieren – so beschreibt der Präsident des Oberlandesgerichts Innsbruck Walter Pilgermair die momentane Situation im Haus.

Im PEMA-Turm am Bahnhof
Nun steht fest: Das Bezirksgericht wird am Ende des Jahres in den PEMA-Turm am Innsbrucker Hauptbahnhof einziehen. Damit wächst die Gesamtfläche mit insgesamt 5.300 Quadratmeter um ein Fünftel. Hier werden elf Verhandlungssäle und 89 Büros entstehen.Besonders wichtig ist Pilgermair in diesem Zusammenhang auch: „Durch die moderne Sicherheitsschleuse beim Eingang wird die Sicherheit der Mitarbeiter und Bürger wesentlich erhöht. Damit erhält die Landeshauptstadt endlich den Sicherheitsstandard, den sie sich hier verdient hat.“

Auch die neue Servicestelle im Eingangsbereich streicht Pilgermair besonders heraus: Sie soll sich um die häufigsten Anliegen der Klienten kümmern und damit den meisten Parteienverkehr abwickeln. Ein moderner Wartebereich mit Kinderspielecke sei hier ebenfalls geplant.

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