Die Liste "ali" setzt auf Bürgerbeteiligung
Die Alternative Liste Innsbruck (ali) will mit den BürgerInnen reden. Nach einem Treffen sollen die dringendsten Anliegen ins "ali"-Programm einfließen.
26. Jänner, Sowi: Von 18 bis 21 Uhr stehen die Mitglieder der Liste "ali" im Unterrichtsraum 3 für Gespräche bereit. Bürger und Bürgerinnen sind eingeladen, um sich konstruktiv beim öffentlichen Programmtreffen einzubringen.
Themen: Bildung, Soziales, Gesundheit, Wohnen, etc.
"Das Event ist öffentlich. Jede und jeder darf gerne kommen", wie die Liste in einer Presseaussendung erklärt. Die Gäste haben die Gelegenheit, ihre Anliegen mit Themenverantwortlichen zu diskutieren, um so gemeinsam mit den Hosts einen Vorschlag zur Verbesserung der Stadt einzubringen. Bei diesem ersten Treffen werden unter anderem die Themen Bildung, Soziales und Gesundheit, Wohnen, Migration, Kultur und Stadtteile mit den Gästen besprochen und diskutiert.
Das Ziel hinter dem Beteiligungsprozess: "Jeder und jede soll sich im Programm wiederfinden."
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