Rapoldipark: Neue Beleuchtung – mehr Sicherheit?

Im Rapoldipark kommt es immer wieder zu einer Häufung von Straftaten.
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PRADL (kr). Bereits seit vielen Jahren ist der Rapoldipark in Pradl einer der kriminellen Hotspots der Stadt. Die durchaus nicht unumstrittene Installation einer Videoüberwachung, die es seit dem Jahr 2005 gibt, hat die Situation verbessert. Dennoch kommt es in genanntem Bereich nach wie vor zu einer Häufung von Straftaten – gerade im Zusammenhang mit Drogenkriminalität.

Beleuchtungskonzept neu

Einen Vorschlag für die Verbesserung der Sicherheitssituation kam von Gemeinderat Franz Hitzl von der Innsbrucker Volkspartei: Ein neues Beleuchtungskonzept soll installiert werden. Hitzl: "Ein neues Beleuchtungskonzept ist deshalb erforderlich, da sich viele betroffene Bürgerinnen und Bürger – insbesondere aus dem Stadtteil Pradl – an uns gewandt und diese Problematik aufgezeigt haben."

Sicherheitsgefühl stärken

Der Rapoldipark im Herzen von Pradl ist einerseits als Naherholungsgebiet für Familien beliebt und stellt andererseits eine wichtige West-Ost Verkehrsachse für Fußgänger und Radfahrer dar, so die Volkspartei. Ein fundiertes Beleuchtungskonzept solle dabei die Verkehrssicherheit verbessern und für Erholungssuchende und Spaziergänger – insbesondere mit Kindern – das subjektive Sicherheitsgefühl stärken.
GR Franz Hitzl: "Die Stadt ist gefordert, in dieser Angelegenheit vorbeugend tätig zu werden, damit sich der Rapoldipark nicht zu einem sicherheitspolitisch problematischen Hotspot entwickelt."

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