Gahr fordert "Wolfsfreie" Zonen für Bergbauern

In den Augen Hermann Gahrs eine große Bedrohung für die Almwirtschaft: Wölfe. | Foto: pixabay.com
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  • In den Augen Hermann Gahrs eine große Bedrohung für die Almwirtschaft: Wölfe.
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TIROL. Europa sei groß genug, um "Kernzonen" für Wölfe zu schaffen, sowie "wolfsfreie Freizonen" für die Bergbauern zu erhalten. Die Nutztiere wären somit laut Gahr vor den "Beutegreifern geschützt."

Strengere Regelungen

Die Wölfe finden in Europa ideale Lebensbedingungen vor, für ausreichend Futter und Unterschlupf ist gesorgt. Doch ein harmonisches Miteinander ist laut Gahr trotzdem nicht möglich. Besonders im Hinblick auf die Landwirtschaft und dem Tourismus. Mit strengeren Regelungen will Gahr die "Wolfsproblematik" in den Griff kriegen. Ein "Wolfsmanagement", das für die Regelung von Beratung, Monitoring, Schadenbegutachtung- sowie Kompensation verantwortlich wäre, schlägt Gahr zusätzlich vor. 

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In den Augen Hermann Gahrs eine große Bedrohung für die Almwirtschaft: Wölfe. | Foto: pixabay.com
NR Hermann Gahr. | Foto: Tanja Cammerlander
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