Linie H fährt bald deutlich öfter

Vizebgm. Sonja Pitscheider und KO Uschi Schwarzl mit Vertretern der Bürgerinitiativen: "Ein guter Kompromiss."
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  • hochgeladen von Stephan Gstraunthaler

Es waren mühsame Verhandlungen. Über viele Monate erarbeiteten Stadt Innsbruck und IVB mit den Bürgerinitiativen "pro Allerheiligen" und "Arbeitsgruppe Einzugsgebiet Sadrach" ein neues Öffi-Konzept für die Stadtteile Hötting und Hötting-West. "Dabei galt es, sehr unterschiedliche Forderungen unter einen Hut zu bekommen", wie Vizebgm. Sonja Pitscheider und die grüne Klubschefin Uschi Schwarzl betonen. Das Ergebnis ist nun eine Änderung diverser Fahrpläne, die Schrittweise bis 2018 in Kraft treten.

Linie H deutlich schneller

Bereits Ende diesen Jahres wird die Linie H bis Allerheiligenhöfe verlängert. Zeitgleich wird die Linie aber nicht mehr den Saggen bedienen, wodurch sich der Takt auf 20 Minuten reduziert. Für 2018 – wenn die Straßenbahnlinie bis zur Peerhofsiedlung fertiggestellt ist – ist eine weitere Verlängerung der Linie H bis zur Technik geplant. "Damit werden Sadrach, Allerheiligen und Technik deutlich besser mit Öffis erreichbar sein. Das entspricht einer langjährigen Forderung der Pfarre und auch der Schule", betont Pitscheider.

Neue Linie B für Saggen

Für Erschließung des Saggen ist die Einführung einer neuen Linie B geplant. Diese soll im 30-Minuten-Takt vom Hauptbahnhof zum Wohnheim Saggen und retour verkehren. Für Fahrgäste aus dem Wohnheim wird sich der Takt damit von 60 auf 30 Minuten erhöhen.

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