Tourstop der Euro-Info-Tour am Franziskanerplatz

Nora Balint, Armin Schneider (Direktor Zweiganstalt West), Lara Gamsjäger, Jakob Hofinger und Bianca Winkler.
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  • Nora Balint, Armin Schneider (Direktor Zweiganstalt West), Lara Gamsjäger, Jakob Hofinger und Bianca Winkler.
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INNENSTADT (kr). Zurzeit tourt der Euro-Bus der OeNB durch ganz Tirol – am Donnerstag machte er Station am Franziskanerplatz in der Innenstadt. Mit im Gepäck: die neue 50-Euro Banknote, die bereits vor der offiziellen Ausgabe im Frühjahr 2017 begutachtet werden kann. Die verbesserten Sicherheitsmerkmale der Banknoten der Europa-Serie tragen maßgeblich zu mehr Sicherheit des Euro-Bargeldes bei.
Armin Schneider, Direktor der Zweiganstalt West der OeNB: "Für den Bürger gibt es vier gute Gründe, zum Euro-Bus der OeNB zu kommen. Erstens geben wir Tipps, wie man echte von falschen Banknoten unterscheiden kann. Zweitens wird der neue 50er der Europa-Serie vorgestellt. Der dritte Grund ist der Schilling-Tausch – in Tirol gibt es immer noch 850 Millionen Schillinge, die noch nicht umgetauscht wurden. Und der vierte Grund ist, dass man sich rund um Fragen zum Euro bei der Euro-Info-Straße informieren kann."
Insgesamt gibt es vier Stationen in Tirol, an denen der Euro-Bus der OeNB Station macht: Am 28. Juli war er in Innsbruck, am 29. Juli in Landeck, am 1. August in Jenbach und am 2. August in Kufstein.

Erfolgreiches Kommunikationsinstrument

Der Euro-Bus hat sich in den letzten Jahren zu einem sehr erfolgreichen und einzigartigen Informations- und Kommunikationsinstrument der OeNB entwickelt. Bei der Euro-Info-Tour konnten seit 2002 knapp 860.000 Kundenkontakte verzeichnet werden. Im Rahmen der Euro-Kids-Tour wurden im Euro-Bus seit 2008 knapp 75.000 Volksschulkinder über die Geschichte des Geldes informiert.

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