Sammlungs- und Forschungszentrum für Staatspreis Architektur 2018 nominiert

LR Johannes Tratter gratuliert dem Sammlungs- und Forschungszentrum der Tiroler Landesmuseen zu der Nominierung. | Foto: Land Tirol
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Das Sammlungs- und Forschungszentrum der Tiroler Landesmuseen wurde für den Staatspreis Architektur 2018 nominiert. Der Preis wird am 19. September im Technischen Museum Wien vergeben. „Ich freue mich sehr über die aktuelle Information, dass das Sammlungs- und Forschungszentrum der Tiroler Landesmuseen am Standort Hall zu den potenziellen Trägern dieser hohen Auszeichnung zählt. Eine tolle Anerkennung für diese wertvolle Einrichtung, deren Realisierung mir bereits als Bürgermeister von Hall sehr am Herzen lag!“, so Landesrat Johannes Tratter. Welches Projekt letztendlich zum Siegerprojekt gekührt wird, wird erst bei der Preisverleihung am 19. September im Technischen Museum Wien bekannt gegeben.

Was ist der Staatspreis Architektur?

Der Staatspreis Architektur wird alle zwei Jahre vergeben. Dabei hat er immer verschiedene Schwerpunkte: Tourismus und Freizeit, Industrie und Gewerbe, Verwaltung und Handel. Es können Bauvorhaben, die in den sechs der Ausschreibung vorangegangenen Jahren in Österreich fertig gestellt wurden, eingereicht werden. Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft als Bauherren sowie Architekten und Zivilingenieure für Hochbau bzw. Planungsbefugte gemäß EWR-Architektenverordnung.

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