Starke Impulse für das neue Kindergarten- und Hortjahr

Stadtrat Ernst Pechlaner begrüßte mit Amtsleiterin Martina Zabernig (r.) und Mitarbeiterin Christina Wimmer (Kinder, Jugend und Generationen; l.) die Vortragende, Sigrid Tschöpe-Scheffler. | Foto: IKM/Kuess
  • Stadtrat Ernst Pechlaner begrüßte mit Amtsleiterin Martina Zabernig (r.) und Mitarbeiterin Christina Wimmer (Kinder, Jugend und Generationen; l.) die Vortragende, Sigrid Tschöpe-Scheffler.
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(gstr). Mit den 18. Impulstagen eröffnet das städtische Amt für Kinder, Jugend und Generationen auch heuer wieder das neue Kindergarten- und Hortjahr. Dieses Jahr fand die Fortbildungsveranstaltung zum Thema „Zusammenarbeit mit Eltern … Ein Schlüssel zum Erfolg?“ am Montag und Dienstag, 05. und 06. September, statt. „Wir investieren jedes Jahr insgesamt 25.000 Euro in den Weiterbildungsbereich und für pädagogische Projekte stehen zusätzlich 30.000 Euro zur Verfügung. Die Impulstage bilden den Höhepunkt des vielfältigen Fortbildungsangebotes der Stadt Innsbruck“, erklärt der zuständige Stadtrat Ernst Pechlaner.
Die Kindergarten- und HortpädagogInnen der Stadt müssen alle an fünf Fortbildungstagen pro Jahr teilnehmen. „Damit ist sichergestellt, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dem neuesten pädagogischen Stand sind“, erklärt Pechlaner. „Dies kommt wiederum den Kindern zugute“, betont er, warum die Weiterbildung der Kindergarten- und HortpädagogInnen wichtig ist.

Expertin spricht über Elternarbeit

Im Rahmen der Aktionstage liegt einer der Schwerpunkte auf dem Thema „Zusammenarbeit mit Eltern“. Der Eröffnungsvortrag wird von Frau Prof.in Dr.in Sigrid Tschöpe-Scheffler gehalten. Sie gibt Einblicke in die Thematik „Alle in einem Boot – wie gelingt gute Zusammenarbeit mit Familien?“. Tschöpe-Scheffler beantwortet Fragen, wie „Was sind die Kennzeichen des gesellschaftlichen Wandels und welche Konsequenzen hat das für Familien?“, „Wie könnte in der Zusammenarbeit mit Eltern darauf reagiert werden?“ und „Wie können Familien (und pädagogische MitarbeiterInnen) erreicht, unterstützt und begleitet werden?“.
Am Folgetag wird in Form von Workshops über Bereiche wie „Gelebte Qualität“, „Kinder in ihrer emotionalen und sozialen Entwicklung“, „Beziehungsbildung“ und weitere Themen referiert

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