IKB erneuert Wasserversorgungsanlage Rauschbrunnen

Unterhalb des Rauschbrunnen erneuert die IKB derzeit die rund 90 Jahre alte Wasserleitung sowie den Hochbehälter. Die Bauarbeiten sollen im Frühjahr 2017 abgeschlossen sein. | Foto: IKB
  • Unterhalb des Rauschbrunnen erneuert die IKB derzeit die rund 90 Jahre alte Wasserleitung sowie den Hochbehälter. Die Bauarbeiten sollen im Frühjahr 2017 abgeschlossen sein.
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INNSBRUCK (kr). Zur Sicherung der Wasserversorgung im Siedlungsgebiet Hötting West ersetzt die IKB den 90 Jahre alten Hochbehälter Rauschbrunnen durch einen deutlich größeren Hochbehälter. Auch die ein Kilometer lange Wasserleitung zwischen Quelle und Hochbehälter wird erneuert sowie ein Trinkwasserkleinkraftwerk integriert. Die Bauarbeiten haben im August begonnen. Insgesamt investiert die IKB rd. 0,8 Mio. Euro in die Modernisierung der Wasserversorgungsanlage. Während der Bauzeit sind die Forstwege im Baustellenbereich zeitweise nur eingeschränkt befahrbar. Das betrifft auch den Austausch der 250 Meter langen Wasserzuleitung zum Alpengasthof Rauschbrunnen. Die kompletten Bauarbeiten sollen bis zum Frühjahr 2017 abgeschlossen sein.
Die IKB versorgt die gesamte Stadt Innsbruck mit Trinkwasser (10,75 Mio. m³ Jahreswasserabgabe) und betreibt dazu zwölf Quellen, zwei Brunnen, zwölf Speicherbehälter und ein Wasserleitungsnetz von 463 km Länge. „Die IKB investiert laufend in die Erneuerung der Anlagen, damit die Innsbruckerinnen und Innsbrucker rund um die Uhr mit bestem Quellwasser versorgt sind“, betont IKB-Vorstandsvorsitzender DI Harald Schneider.

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