Zehn Filme von Frauen (nicht nur) für Frauen

Präsentierten anlässlich des Pressegespräches das Programm zur Veranstaltung „LangeNachtdesFrauenFilms“ (v.l.): Christian Hofer (Metropol Kino Innsbruck), Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Frauenreferentin Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider und Daniel Burgstaller (Referat Frauen und Generationen)
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  • Präsentierten anlässlich des Pressegespräches das Programm zur Veranstaltung „LangeNachtdesFrauenFilms“ (v.l.): Christian Hofer (Metropol Kino Innsbruck), Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer, Frauenreferentin Vizebürgermeisterin Sonja Pitscheider und Daniel Burgstaller (Referat Frauen und Generationen)
  • hochgeladen von Agnes Czingulszki (acz)

INNSBRUCK. Drei Euro kosten die Filme an diesem Tag im Metropol Kino. Im Rahmen der 17. LangeNachtdesFrauenFilmes werden gesellschaftspolitisch relevante Filme im Kino in St. Nikolaus gezeigt. "Wir wollen, dass so viele, wie möglich kommen", erklärt Vizebürgermeisterin und Frauenreferentin Sonja Pitscheider die Preisgestaltung zur Veranstaltung. Seit Jahren sei man mit den Kosten nicht hinaufgegangen. Auch heuer soll für die zirka 1.000 erwarteten ZuschauerInnen ein gutes Programm geboten werden.

Gesellschaftsrelevante Themen

Radikalisierung, Transgender, Gleichberechtigung: Die Filmthemen sind breitgefächert und die stilistische Bandbreite zieht sich von Kinderfilmen, über Komödien bis hin zu Dramen. Dabei ist den Organisatoren, allen voran Daniel Burgstaller, der Stadt wichtig zu erwähnen: "Wir merken, dass sich auch die Männer immer mehr für dieses Event öffnen. Die Filme sollen alle ansprechen. Sie sind nicht nur frauen-, sondern gesellschaftsrelevant." 
Das genaue Programm finden Sie hier,

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