Europäisches Forum Alpbach: Naturgefahrenmanagement im Fokus

(v. li.): Andreas Töchterle (Leiter EuregioLab; leitender Geologe bei BBT-SE, Innsbruck), LH Günther Platter, Ulrike Tappeiner (Leiterin EuregioLab; Uni Innsbruck, Institut für Ökologie; Präsidentin Freie Universität Bozen), EFA-Präsident Franz Fischler. | Foto: © Land Tirol/Brandhuber
  • (v. li.): Andreas Töchterle (Leiter EuregioLab; leitender Geologe bei BBT-SE, Innsbruck), LH Günther Platter, Ulrike Tappeiner (Leiterin EuregioLab; Uni Innsbruck, Institut für Ökologie; Präsidentin Freie Universität Bozen), EFA-Präsident Franz Fischler.
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TIROL. Für Tirol sei es "unerlässlich", die Thematik des Naturgefahrenmanagements genauer zu besprechen. Mit sich stetig ändernden Umweltbedingungen, steigt das Risiko der Naturkatastrophen und man müsse Lösungen für die Zukunft finden, genauer gesagt das Naturgefahrenmanagement ausbauen. Oder wie es LH Platter erläutert: "Das Risiko für Murenabgänge, Erdbeben und Hochwasser steigt und erfordert eine verstärkte überregionale Zusammenarbeit bei der Raumplanung und der Prävention."

Sich bestmöglich vorbereiten

Für das Europäischen Forum Alpbach ist daher geplant, Lösungen zu finden, wie man sich bestmöglich auf Naturgefahren und auf damit einhergehende Herausforderungen vorbereiten kann. Sogenannte "Best-Practice-Beispiele" sollen dabei die Richtung angeben.
Zusätzlich wurde eine Expertengruppe, die EuregioLab ins Leben gerufen. Die Gruppe besteht aus über 30 Fachmännern und -frauen aus Wissenschaft, Verwaltung und Wirtschaft. 

Jugend im Naturgefahrenmanagement

Wie jedes Jahr werden bei dem Forum auch junge ForscherInnen der Europaregion ausgezeichnet. Diese Jahr können sich allerdings auch besonders kreative JunginnovatorInnen über Auszeichnungen freuen. "Die besten drei Junginnovatorinnen und Junginnovatoren wollen wir beim diesjährigen Tiroltag prämieren“, erläutert dazu LH Platter

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