Fritz gibt Themen vor

"Rechtsanspruch auf leistbares Wohnen!": Dinkhausers Forderungen fallen in der Stadt auf fruchtbaren Boden.
  • "Rechtsanspruch auf leistbares Wohnen!": Dinkhausers Forderungen fallen in der Stadt auf fruchtbaren Boden.
  • hochgeladen von Marion Umgeher

„Das soziale Wohnen in Tirol ist kaum mehr leistbar, das freie Wohnen überhaupt nicht mehr. Die Menschen brauchen einen Rechtsanspruch auf leistbares Wohnen! Wir haben uns – gestützt auf die Prüfung des Bundesrechnungshofes – die Geschäftsgebarung der gemeinnützigen, sozialen Wohnbaugesellschaften, an denen das Land Tirol maßgeblich beteiligt ist, angeschaut. Wir müssen feststellen, dass von 'sozial' wenig zu sehen ist, diese Gesellschaften wie die Neue Heimat Tirol und die TIGEWOSI kassieren von den Mietern mehr als notwendig, sie rechnen pauschalierte Beträge für die Hausverwaltung ab, maximieren ihre Gewinne und handeln damit eigennützig statt gemeinnützig. Es geht hier viel zu sehr um Gewinnmaximierung statt um Sozialorientierung!“, poltert LA Fritz Dinkhauser.

Landtag mit Thema befasst
Aus diesem Grund hat die "Liste Fritz" das Thema "Wohnen" auf die Agenda der "aktuellen Stunde" im Tiroler Landtag setzen lassen. Zu erwarten ist ein heftiger Schlagabtausch mit der Regierung, die in dieser Thematik bislang nur viele Versprechen, aber wenig konstruktive Lösungsansätze parat hatte – ganz zu schweigen von echten Maßnahmen gegen den Wohnpreishorror. Vor allem in Innsbruck übersteigen die Miet- und Betriebskosten mittlerweile nämlich jedes zumutbare Maß.

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