Junge Alpenregion stellt die Sicherheit in den Fokus

Die Zusammenarbeit in der Alpenregion stärken wollen (1. Reihe v.l.) JVP-Landesobmann Dominik Schrott, der neue Präsident der Jungen Alpenregion Matthias Huber (JVP-Steiermark), die neue Geschäftsführerin der Jungen Alpenregion Michaela Prisching (JVP-Niederösterreich), JVP-Generalsekretär Stefan Schnöll, (2. Reihe v.l.) der scheidende Präsident Stefan Franceschini (JG-Südtirol), JVP-Landesgeschäftsführer Matthias Weger und der neue Vizepräsident der Jungen Alpenregion aus Tirol Michael Riedhart. | Foto: JVP
  • Die Zusammenarbeit in der Alpenregion stärken wollen (1. Reihe v.l.) JVP-Landesobmann Dominik Schrott, der neue Präsident der Jungen Alpenregion Matthias Huber (JVP-Steiermark), die neue Geschäftsführerin der Jungen Alpenregion Michaela Prisching (JVP-Niederösterreich), JVP-Generalsekretär Stefan Schnöll, (2. Reihe v.l.) der scheidende Präsident Stefan Franceschini (JG-Südtirol), JVP-Landesgeschäftsführer Matthias Weger und der neue Vizepräsident der Jungen Alpenregion aus Tirol Michael Riedhart.
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Die jungen Bürgerlichen aus den Alpenländern trafen sich am Samstag, 29. Oktober in Innsbruck zur Vollversammlung. JVP-Landesobmann Dominik Schrott ist diesjähriger Gastgeber. Landtagspräsident Herwig van Staa und Jugendlandesrätin Beate Palfrader begrüßten die jungen Alpenländer in der Tiroler Landeshauptstadt.
 
Die Sicherheit im Alpenraum war bei den Diskussionen mit Experten und Entscheidungsträgern Thema. Gesprächspartner waren u.a. der Tiroler Militärkommandanten Generalmajor Herbert Bauer, der Stadtrat Franz X. Gruber und der Südtiroler Europaabgeordneten Herbert Dorfmann.
 

Resolution für klare sicherheitspolitische Schritte

„Eine hohe Lebensqualität ist nur durch ein Leben in Sicherheit zu erzielen. Deshalb haben wir uns im Sicherheitsbereich den immer neuen Herausforderungen zu stellen. Dazu braucht es eine klare Analyse der Probleme, Kompetenzen, Sachlichkeit und gezielte Maßnahmen.“, betont Schrott.
 
Besonders durch die Migrations- und Flüchtlingskrise steht auch der Alpenraum vor noch nie dagewesenen neuen Herausforderungen. Die Integration der Bleibeberechtigten wird vor allem in den Kommunen und Regionen eine große Aufgabe, die eine besondere Koordination im Alpenraum benötigt. „Dabei müssen klare Regeln und Forderungen eingehalten werden, wie das Bekenntnis zum Europäischen Wertekonsens, zur Leistung, zum Integrationswillen und zur aktiven Mitarbeit in unserer Gesellschaft zur Sicherung des sozialen Friedens“, fasst Schrott die wichtigsten Punkte der Resolutiom zusammen.
 

Neuwahl des Präsidiums

Im Zuge der Vollversammlung der Jungen Alpenregion wurde Matthias Huber (JVP-Steiermark) zum neuen Präsidenten gewählt und löst damit Stefan Franceschini (JG-Südtirol) ab. Vizepräsidenten sind aus Tirol Michael Riedhart (JVP-Tirol), aus Deutschland Alexander Attersberger (Junge Union Oberbayern), aus Liechtenstein Stephan Agnolazza (Jugendunion) und Michaela Prisching aus Niederösterreich wurde zur neuen Geschäftsführerin gewählt.
 
Die Junge Alpenregion ist ein Zusammenschluss von bürgerlichen, christlich-sozialen politischen Jugendorganisation aus Bayern, Österreich, Südtirol, Liechtenstein, Slowenien und der Schweiz. Namentlich sind dies die Jugendorganisationen der CSU, ÖVP, SVP, CVP, VU, der NSi und SDS sowie des PATT.

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